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Ölkatastrophe vor Gran Canaria hat begonnen

16. April 2015
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Nach Ölverschmutzung vor Gran Canaria - Zwei gerettete Schildkröten dürfen zurück ins Meer

Nach Ölverschmutzung vor Gran Canaria - Zwei gerettete Schildkröten dürfen zurück ins Meer

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Maspalomas (KM) 16.04.2015 – Kurz nachdem das russische Fischereischiff Oleg Naydenov, welches mit 1409 Tonnen Treibstoff gestern rund 15 Meilen südöstlich von Maspalomas und nach drei Tagen Brand versunken war, ist bereits die Meeresfauna davon betroffen.

Eine Patrouille der Guardia Civil entdeckte heute Morgen eine Karettschildkröte die völlig mit Öl verschmutzt war und mit dem Leben kämpfte. Das Tier wurde sofort ins Recovery Centre Wild Tafira gebracht wo es den dortigen Tierärzten übergeben worden ist.

Der verantwortliche Tierarzt, Pascual Calabuig, von dem Recovery Centre Wild Tafira erklärte gegenüber der Presse, es sei eine echte Katastrophe die sich auf die gesamte Fauna auswirken wird, vor allem wenn die Sturmtaucher mit dem Öl in Verbindung kommen, werden sie unweigerlich sterben.

Kleinere Ölteppiche im Umkreis von 12 Quadratkilometer treiben in einer Entfernung von 15 Kilometer von Maspalomas entfernt in südwestlicher Richtung. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass einige Ölflecken an die Strände im Süden von Gran Canaria angespült werden.

Vorsorglich wurde von den Behörden heute Morgen die 1. Warnstufe für  Umweltkatastrophen ausgerufen. Mehrere Spezialschiffe und Helikopter sind vor Ort um die Lage zu beobachten. Zur Überprüfung des in 2.400 Metern liegenden Wracks der Oleg Naydenov, wurde inzwischen ein Tauchroboter eingesetzt.

Sollte der Treibstofftank mit 1.400 Tonnen leck schlagen, droht für die Südküste eine gewaltige Ölkatastrophe. Verantwortlich hierfür ist die Hafenmeisterei von Las Palmas, die nach einer Pressemeldung der Naturschützer mit dem Versenken der Oleg Naydenov sensibler vorbereiten müssen. Das Cabildo Canaria ist zuversichtlich und glaubt, das Öl sowie den Treibstoff bergen zu können bevor es die Küste erreicht.

Foto:(c) Guardia Civil

Según informa Canarias 7, ya hay animales afectados por el vertido de petróleo. http://t.co/X39DXDYMVL pic.twitter.com/dncCqowIoP

— El Espejo Canario (@ElEspejoCanario) 16. April 2015

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