Flüchtlingskrise Kanaren: Mit insgesamt 14 Migranten an Bord erreichte am heutigen Morgen eine weitere sogenannte Patera die Küste von Gran Canaria.
Entdeckt wurde das Boot rund vier Meilen südlich der Insel. Bei den Auswanderern (allesamt Männer) handelt es sich wieder um Personen aus den Maghreb-Staaten.
Die Asyl-Chancen für Marokkaner, Tunesier und Algerier sind in Spanien jedoch sehr gering.
Ein Boot der Seenotrettung nahm die Migranten nur wenig später auf und brachte sie in den Hafen von Arguineguín. Dort wurden sie erst dem Roten Kreuz und im Anschluss der Polizei übergeben.
Una embarcación de @salvamentogob rescata a 14 migrantes (9 varones y 5 posibles menores) al sur de #GRANCANARIA. El #SUC , Atención Primaria y @CruzRojaLP asisten a todos ellos en el Puerto de Arguineguín. No se realizan traslados a centros sanitarios
— 1-1-2 Canarias (@112canarias) January 21, 2020
Mit dieser erneuten Ankunft erreichten in diesem Jahr auf fünfzehn Booten schon 429 Migranten aus Ländern südlich der Sahara sowie aus Nordafrika die Küsten von Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote.
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