Ziel Kanaren: An Marokkos Küste ist am Montag ein Flüchtlingsboot mit 28 Personen gekentert. Dabei sei die Hälfte der Menschen ums Leben gekommen. Unter den Toten seien auch zwei Kinder gewesen.
Die anderen 14 Personen wurden von Fischern und der dortigen Küstenwache gerettet und an Land gebracht. Das Boot sei eines der fünf gewesen, die am Wochenende zwischen Cabo Bojador und Dajla in Richtung der Kanaren gestartet seien.
Ein weiteres Boot wurde am gestrigen Nachmittag von der marokkanischen Marine abgefangen und ein anderes am Abend rund 27 Meilen vor Maspalomas auf Gran Canaria lokalisiert.
Die insgesamt 14 Männer, 9 Frauen und ein Baby wurden von der Seenotrettung aufgenommen in den Hafen von Arguineguín gebracht.
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