Die Zahl der Bootsankünfte aus Afrika an den Küsten der Kanaren reißt nicht ab. Erst gestern strandete eine Patera mit 34 illegalen Einwanderern bei Castillo del Romeral auf Gran Canaria.
Dem Bericht des Roten Kreuzes zufolge wurde auch am heutigen Morgen wieder solch ein Boot mit 16 Personen aus Ländern südlich der Sahara rund 46 Meilen südwestlich der Insel entdeckt.
Nach zehn Tagen auf dem Atlantik von einem Segelboot lokalisiert.
Ein Boot der Seenotrettung nahm die fünf Frauen und elf Männer daraufhin auf und brachte sie in den Hafen von Arguineguín. Dort wurden sie dann erst Mitgliedern des Roten Kreuzes und im Anschluss der zuständigen Polizei übergeben.
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