Insgesamt 12 Personen ertranken in den ersten beiden Monaten des Jahres in den Gewässern der Kanaren. Das zeigt die Zwischenbilanz der Plattform „Canarias 1.500 km de Costa“.
Von diesen tödlichen Unfällen ereigneten sich sechs auf Gran Canaria, je zwei auf Fuerteventura und La Palma sowie je einer auf Lanzarote und La Gomera.
Nach Aktivitäten waren 75 Prozent der Ertrunkenen Badegäste, gefolgt von Tauchern und Wassersportlern.
Bei 58 % der Ertrunkenen habe es sich um Ausländer aus Deutschland, Norwegen, Schweden und der Schweiz gehandelt. Zudem seien dem Bericht zufolge weitere 44 Personen mit unterschiedlichen Verletzungen aus dem Atlantik gerettet worden.
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