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Entzug der Genehmigung für Öl-Probebohrungen von Repsol vor den Kanaren gefordert

26. April 2015
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Entzug der Genehmigung für Öl-Probebohrungen von Repsol vor den Kanaren gefordert

Entzug der Genehmigung für Öl-Probebohrungen von Repsol vor den Kanaren gefordert

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Las Palmas de Gran Canaria 26.04.2015 – Der Präsident der Kanarischen Inseln, Paulino Rivero, verlangt immer noch von der spanischen Regierung, die erteilte Genehmigung für den spanischen Mineralölkonzern Repsol zur Durchführung weiterer Bohrungen vor den Kanarischen Inseln Lanzarote und Fuerteventura zu löschen.

In den Gewässern vor den Kanarischen Inseln, 54 km vor Fuerteventura sowie 62 km vor Lanzarote, hat Repsol immer noch die Rechte und Genehmigungen Probebohrungen durchführen zu lassen, obwohl der Mineralölkonzern im Januar nach der letzten Probenentnahme aus einer Tiefe von 3.100 Metern aufgrund von unzureichender Qualität und Menge diese Bohrungen aufgegeben hat.

Ende Januar ist Repsol dann mit dem gecharterten Bohrschiff der Rowan Renaissance sowie einer Flotte von weiteren Hilfsschiffen in Richtung Golf von Guinea abgezogen.

Der spanische Industrieminister, José Manuel Soria, forderte den Ölkonzern Repsol nach Bekanntgabe des Abzuges vor den Kanaren auf ihren Vertragsverpflichtungen nachzukommen, und drohte Repsol mit einer Vertragsstrafe in Höhe von 20 Millionen Euro. Es wurde vereinbart, so Soria, dass Repsol zwei Probebohrungen durchzuführen hat. Es ist bis heute noch nicht ganz klar, ob es ein Wiedersehen mit dem spanischen Mineralölkonzern Repsol in den Kanarischen Gewässern gibt.

[infobox title=’Auzüge aus dem Kampf der Bewohner der Kanaren gegen den Mineralölkonzern Repsol‘]

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Nach dem Untergang des russischen Fischereischiffs Oleg Naydenov welches mit 1409 Tonnen Treibstoff vor über einer Woche rund 15 Meilen südöstlich von Maspalomas nach drei Tagen Brand versunken ist, sind an mehreren Stränden auf Gran Canaria Ölteppiche aufgetaucht.Wie würden die Strände der Kanarischen Inseln, und die Meeresfauna wohl aussehen wenn es ein Problem mit den Probebohrungen durch den Mineralölkonzern Repsol gegeben hätte ?

Die Bewohner der Kanaren sagen „Nein“ zu Repsol – Du auch ? dann teile den Artikel bitte !

Foto: (c) savecanarias.org

 

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