Seit dem gestrigen Mittwoch sucht die Luft-und Seenotrettung in den Gewässern südlich von Gran Canaria nach einem Boot mit 37 illegalen Einwanderern aus Afrika an Bord.
Laut Angaben einer nichtstaatlichen Organisation sei die Patera am Anfang der Woche von Dajla (Westsahara) in Richtung der Kanaren gestartet.
Schon mehr als 1000 Migranten auf 32 Booten im Jahr 2020 gelandet.
Die letzten 36 illegalen Einwanderer erreichten erst am vergangenen Montag die Küste der Gemeinde Tuineje auf Fuerteventura. Bei den Insassen habe es sich um 24 Männer, 10 Frauen und zwei Kinder aus Sub-Sahara-Gebieten gehandelt.
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