Coronavirus-Krise: Seit Inkrafttreten des Alarmzustandes ist die Bewegungsfreiheit der Menschen weitreichend eingeschränkt. Nur noch sehr wenige Wege sind erlaubt.
Zur Einhaltung der verordneten Ausgangssperre haben sämtliche Polizeieinheiten ihre Präsenz auf den Straßen derzeit massiv verstärkt. Unbelehrbare, die gegen die Auflagen verstoßen, müssen mit Geld oder Gefängnisstrafe rechnen.
Dem aktuellen Bericht des Innenministeriums zufolge wurden in Spanien bislang 31.100 Quarantäne-Verstöße geahndet. Hiervon seien 351 Personen festgenommen worden – 34 auch auf den Kanaren.
„Bleibt zu Hause“
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Diese Frau Schulz hat vollkommen Recht Vorsicht ist keine Feigheit und kein Mut weiter so
Wir kamen von den Kanaren u.von dort zu den Ballearen.Das Erste was wir freiwillig taten in eine Quarantäne gehen!Wer weiß ob wir uns nicht angesteckt haben?Wir sind noch in Quaratäne und es geht uns gut!Besser so als Leute anstecken!!!
Ich möchte allen danken, auch dem auswärtigem Amt, für ihren Einsatz der Menschlichkeit. Allen ignoranten und Hatern sage ich: Hoffentlich braucht ihr mal Hilfe, vielleicht setzt euer Gehirn dann wieder ein.