Bereits im vergangenen Jahr wurde klar, dass die Kanarischen Inseln wieder zum „Einfallstor für Migranten nach Europa“ werden. Mit rund 2.700 Afrikanern auf 133 Booten erlebte die Inselgruppe einen erneuten Ansturm.
Und auch in diesem Jahr scheint kein Ende in Sicht. Der Flüchtlingszustrom aus Afrika auf die Kanaren dauert unvermindert an. Zu den bereits gelandeten 85 Booten mit über 2700 Migranten gesellte sich heute auf Gran Canaria noch eine weitere Patera dazu.
Entdeckt wurde das Boot am Morgen von einem Patrouillenboot der Guardia Civil in den Gewässern von Mogán. Die lediglich acht Migranten wurden daraufhin von der Seenotrettung aufgenommen und im Hafen von Arguineguín den zuständigen Behörden übergeben.
Aus welchem Teil Afrikas die illegalen Einwanderer stammen, darüber liegen zum jetzigen Zeitpunkt keine Informationen vor.
In eigener Sache: Wir brauchen deine Unterstützung
Seit über 13 Jahren berichtet das Onlinemagazin Kanarenmarkt.de über tagesaktuelle Geschehnisse von den Kanaren. Wir berichten auch darüber, was andere Medien ihnen gern verschweigen. All unsere Artikel sind zudem frei zugänglich. Doch die Coronavirus-Krise hat auch uns einen schweren Schlag versetzt. Auch wir sind aktuell auf Unterstützung unserer Leser*innen angewiesen. Mit einer Spende sorgen Sie dafür, dass wir unseren ehrlichen und zensurfreien Journalismus auch weiterhin kostenlos zur Verfügung stellen können.UNTERSTÜTZER*IN WERDEN
Ist die illegale, covid 19 infizierte Einreise nicht endlich ein Grund, die Grenzen dicht zu machen? Biowaffe Mensch.