Seit Jahresbeginn sind in den Gewässern der Kanaren schon 17 Personen ertrunken. Das zeigt die aktuelle Zwischenbilanz der Plattform „Canarias 1.500 km de Costa“.
Hiervon ereigneten sich sieben tödliche Unfälle auf Gran Canaria, drei auf Teneriffa, je zwei auf Fuerteventura und La Palma sowie je ein Todesfall auf El Hierro, Lanzarote und La Gomera. Bei den Verunglückten handelt es sich um 82 % Männer und 18 % Frauen.
Nach Aktivitäten gesplittet waren 70 Prozent der Verunglückten Badegäste, gefolgt von Tauchern und Wassersportlern. Hierbei habe es sich bei 88 Prozent um Ausländer aus Deutschland, Norwegen, Schweden, Schweiz, Ungarn und China gehandelt.
Bitte beachten!
Da aus einem Traumurlaub hier auf den Inseln auch sehr schnell ein böser Albtraum werden kann, rät das Team vom Kanarenmarkt Urlaubern, die in diesem Jahr ihren Urlaub hier verbringen, die ausgegebenen Warnhinweise an den Stränden immer und unbedingt zu beachten, denn Strömungen bringen Schwimmer in Lebensgefahr.