Eigentlich sollten die Migranten die Hotels- und Apartmentanlagen auf den Kanaren schon längst verlassen haben, doch wegen Problemen kam es bei den Eröffnungen der neuen Unterkünfte zu Verzögerungen. Dies teilte der Minister für soziale Sicherheit und Migration José Luis Escrivá heute mit und nannte auch gleich einen neuen Termin für Mitte Februar.
Es wird geschätzt, so der Minister, dass bis in drei Wochen (15.02) alle sechs Lager auf Gran Canaria, Teneriffa und Fuerteventura fertiggestellt sind und die Verlegungen abgeschlossen werden können. Zudem sollen Migranten ohne Schutzstatus zügiger in ihre Heimatländer, mit denen Spanien ein Abkommen geschlossen hat, zurückgeführt werden.
Jeden Tag neue Konflikte
Der Großteil der Menschen ist in touristischen Anlagen in den Gemeinden San Bartolomé de Tirajana und Mogán auf Gran Canaria untergebracht, wo es immer wieder zu Konflikten mit jungen Marokkanern kommt. Einige Migranten wurden bereits in neue Lager verlegt. Es darf natürlich nicht verallgemeinert werden, aber schon jetzt rufen Anwohner in der Umgebung dieser neuen Einrichtungen nach mehr Polizeipräsenz und Sicherheit.
Leider gibt es wie überall so manchen „Gutmenschen“ der natürlich auf Kosten der Allgemeinheit, glaubt die Allgemeinheit sollte jeden der behauptet ein Flchtling zu sein, ein Leben lang aus Steuermitteln auszuhalten.?
Wer der Meinung ist jeder der behaupte ein Flüchtling zu sollte bleiben dürfen, darf gerne auf EIGENE Kosten den Schmarxtzern Unterkunft, Verpflegzng, Taschengeld und Medizinische Versorgung BEZAHLEN!
Und ich schließe mich an – Das wars für uns mit dem Urlaub auf den Kanaren. Sehr schade.
Und tschüss Kanaren!
Was ich nicht verstehe, warum werden die sogenannten Flüchtlinge nicht direkt wieder zurück gebracht? Das sind KEINE Flüchtlinge. Wir haben bisher sehr gerne unsere Urlaube auf den Kanaren verbracht, aber so wie es aussieht, hat sich das jetzt erledigt.