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Kanaren | Rund 7000 Migranten müssen Hotels verlassen

Die Unterbringung war nur als Notfalllösung für drei Monate und nicht als Dauerlösung gedacht. Eigentlich hätten die Migranten schon Ende 2020 verlegt werden sollen, doch dieser Termin konnte aufgrund einiger Probleme nicht eingehalten werden. | Foto: Kanarenmarkt-Online

25. Januar 2021
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Eigentlich sollten die Migranten die Hotels- und Apartmentanlagen auf den Kanaren schon längst verlassen haben, doch wegen Problemen kam es bei den Eröffnungen der neuen Unterkünfte zu Verzögerungen. Dies teilte der Minister für soziale Sicherheit und Migration José Luis Escrivá heute mit und nannte auch gleich einen neuen Termin für Mitte Februar.

Es wird geschätzt, so der Minister, dass bis in drei Wochen (15.02) alle sechs Lager auf Gran Canaria, Teneriffa und Fuerteventura fertiggestellt sind und die Verlegungen abgeschlossen werden können. Zudem sollen Migranten ohne Schutzstatus zügiger in ihre Heimatländer, mit denen Spanien ein Abkommen geschlossen hat, zurückgeführt werden.

Jeden Tag neue Konflikte

Der Großteil der Menschen ist in touristischen Anlagen in den Gemeinden San Bartolomé de Tirajana und Mogán auf Gran Canaria untergebracht, wo es immer wieder zu Konflikten mit jungen Marokkanern kommt. Einige Migranten wurden bereits in neue Lager verlegt. Es darf natürlich nicht verallgemeinert werden, aber schon jetzt rufen Anwohner in der Umgebung dieser neuen Einrichtungen nach mehr Polizeipräsenz und Sicherheit.

In eigener Sache: Da dieser Artikel in der Kategorie „Migration“ veröffentlicht wurde auch hier wieder unser Hinweis: Kanarenmarkt-Online lässt sich von Drohmails keinen Maulkorb verpassen. Wir halten unsere Leser auch weiterhin über das hiesige Migrationsgeschehen auf dem Laufenden. Ein ganz besonderer Dank geht zugleich an alle, die uns wegen der Corona-Krise aktuell unterstützen.

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Kommentar(e) 4

  1. Atlanticview says:
    1 Monat ago

    Leider gibt es wie überall so manchen „Gutmenschen“ der natürlich auf Kosten der Allgemeinheit, glaubt die Allgemeinheit sollte jeden der behauptet ein Flchtling zu sein, ein Leben lang aus Steuermitteln auszuhalten.?
    Wer der Meinung ist jeder der behaupte ein Flüchtling zu sollte bleiben dürfen, darf gerne auf EIGENE Kosten den Schmarxtzern Unterkunft, Verpflegzng, Taschengeld und Medizinische Versorgung BEZAHLEN!

  2. KanarenUrlauber says:
    1 Monat ago

    Und ich schließe mich an – Das wars für uns mit dem Urlaub auf den Kanaren. Sehr schade.

  3. Mario says:
    1 Monat ago

    Und tschüss Kanaren!

  4. Walter Lukas says:
    1 Monat ago

    Was ich nicht verstehe, warum werden die sogenannten Flüchtlinge nicht direkt wieder zurück gebracht? Das sind KEINE Flüchtlinge. Wir haben bisher sehr gerne unsere Urlaube auf den Kanaren verbracht, aber so wie es aussieht, hat sich das jetzt erledigt.

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