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Gran Canaria neuer Migrations-Hotspot von Europa

Die Zentralregierung in Madrid verwandelt die Kanaren in Gefängnisinseln

27. Januar 2021 - Aktualisiert am 28. Januar 2021
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Immer weiter hat sich Gran Canaria in den letzten Monaten zu einem Migrations-Hotspot in Europa entwickelt. Statt Feriengäste nächtigen jetzt Migranten in einigen Hotel-und Apartmentanlagen. Spaniens Regierung hat keinen Plan und es brodelt in der Bevölkerung.

Die Verlegungen aus den touristischen Anlagen in neue Unterkünfte scheinen angesichts der jüngsten Vorfälle mit Nordafrikanern wohl eher eine Verlagerung der Probleme zu werden.

Schon nach den ersten Verlegungen wurden Rufe von Anwohnern in den Umgebungen dieser Objekte nach mehr Polizei laut. Das kanarische Parlament hat gestern zudem ein Dekret gebilligt, das u.a. auch die Unterbringung von minderjährigen Migranten in Hotels erlaubt.

Es darf zwar nicht verallgemeinert werden, aber fast überall dort, wo diese Aufnahmezentren entstanden sind, kommt es vermehrt zu Diebstählen und Einbrüchen. Auch werden immer mehr leer stehende Häuser besetzt. Die Anwohner fühlen sich nicht mehr sicher.

Das Problem sind nicht die Migranten, sondern liegt in Madrid.

Die Kanaren waren von Anfang an nur Zwischenstation für die Migranten nach Europa. Sie wollen weiter aufs Festland, nach Deutschland oder Großbritannien. Da aber Madrid die Überstellungen ablehnt, sind die Inseln nun zu einem Gefängnis geworden.

Wenn die Migranten die Kanaren erreichen, dürfen sie maximal 72 Stunden festgehalten werden. Wie das Video aus Playa del Inglés zeigt, entscheiden sich auch einige gegen ein Lager und nächtigen lieber in zerfallenen und zugemüllten Häusern ohne Strom und Wasser.

In eigener Sache: Da dieser Artikel in der Kategorie „Migration“ veröffentlicht wurde auch hier wieder unser Hinweis: Kanarenmarkt-Online lässt sich von Drohmails keinen Maulkorb verpassen. Wir halten unsere Leser auch weiterhin über das hiesige Migrationsgeschehen auf dem Laufenden. Ein ganz besonderer Dank geht zugleich an alle, die uns wegen der Corona-Krise aktuell unterstützen.

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Kommentar(e) 8

  1. Martina says:
    1 Monat ago

    Auch wir haben den Urlaub auf Gran Canaria storniert. Es ist mir unverständlich, warum man diese Leute nicht zur Merkel weiter reisen lässt, die freut sich doch über die Goldstücke!
    Offenbar hat man nichts von den griechischen Inseln, deren einheimische Bewohner mir unendlich leid tun, gelernt. Man kann nur hoffen, dass Gran Canaria nicht denselben Weg gehen wird und sich die einheimische Bevölkerung zur Wehr setzt.
    Was ist eigentlich mit den Billionen von Dollar/Euro an Entwicklungshilfen, die jahrzehntelang gezahlt wurden, in Afrika passiert?

  2. Christian says:
    1 Monat ago

    Ich habe vor paar Jahren noch gedacht
    andere Länder greifen bei dieser Flüchtlingssache
    eher durch als Deutschland. Aber es ist wohl schon ein
    europäisches Problem und wenn Gran Canaria bzw.
    Kanaren nicht die Kurve kriegt indem diese Personen
    behindert werden in Ihrem Land ins Boot einzusteigen , dann ist
    sieht es nicht mehr gut aus und landet in den asozialen
    Abgrund!!!

  3. H.Müller says:
    1 Monat ago

    Bezüglich des Kommentar von Chavez:

    Probleme in den Herkunftsländer, aber Markenklamotten besitzen?
    Wenn man diese nicht zurückzuschickt werden wir Deutschen und
    Engländer nicht mehr dort hinreisen. Eher die oder wir Europäer!!!
    Beides harmoniert nicht!
    Wer will schon nach Ghettos reisen?

  4. Christine says:
    1 Monat ago

    Wenn nicht eingegriffen wird und sie zurückgeschickt werden, werden es immer mehr. Ich hatte in Marokko mal mit einem Marokkaner gesprochen, der wieder zurück ist. Er sah es als „Sport“ an, das ganze mit der Überfahrt. Auch in Marokko gibt es inzwischen eine wohlhabende Mittelschicht und keiner stirbt dort an Hunger. Die haben null Zukunftsaussichten in Europa, ausser evtl. als Drogenhändler.

  5. Chavez says:
    1 Monat ago

    Rauswerfen oder zurückschicken bringt gar nichts. Es werden, solange die Probleme in den Herkunftsländern nicht behoben sind, immer mehr kommen, in die Länder wo Milch und Honig fliesst.

  6. Walter Lukas says:
    1 Monat ago

    Genau aus diesem Grund haben wir den diesjährigen Urlaub auf Gran Canaria storniert. Leider fällt diese schöne Insel für uns als Urlaubsziel weg. Wer mir leid tut, sind die Einwohner der Insel.

  7. Daniel says:
    1 Monat ago

    Es wird erst aufhören, wenn ganz Europa völlig überrannt ist mit diesen Leuten, das ist der Plan und eher werden sie nicht Ruhe geben. Einzig ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, was hier gemacht wird.

  8. Mario says:
    1 Monat ago

    Was soll man zu dem Video sagen? Schmeißt diese „….“ raus. Wenn sie ständig in der EU bleiben sollten, sehen nicht nur Häuser so aus, sondern ganze Städte.

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