Immer wieder kam es in der Gemeinde Mogán auf Gran Canaria zu kleineren und größeren Straftaten, begangen von Migranten maghrebinischer Herkunft, die dort vorübergehend in Hotels untergebracht wurden. Die dortige Polizei brauchte dringend Verstärkung.
Aus diesem Grund forderte die Bürgermeisterin aus Mogán Onalia Bueno, die Verlegung der auf Teneriffa stationierten Reserve- und Sicherheitsgruppe der Guardia Civil (Grupo de Reserva y Seguridad número 8 de la Guardia Civil) an.
Durch die verstärkte Polizeipräsenz fühlten sich aber nicht nur die Anwohner sicherer, es konnten auch binnen kürzester Zeit zwei Einbrüche in Puerto Rico aufgeklärt werden. Ein Teil der Kräfte wurde später auch in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana eingesetzt. Gestern nun wurde die Einheit wieder von Gran Canaria abgezogen und kehrte nach Teneriffa zurück.
Regresando el GRS n°8 a #Tenerife….
Ojalá NO ocurra ninguna desgracia personal en el SUR de #GranCanaria por falta de👮🏻♀️👮de #GuardiaCivil y tengamos que pedir el cese de @AnselmoPestana, @Maria2Gamez y el Jefe de @interiorgob al Sr @sanchezcastejon por DEJACIÓN DE FUNCIONES pic.twitter.com/YOOu1iU1R1
— @AUGC_LasPalmas (@AUGC_LasPalmas) January 31, 2021
Hurra die sind weg… Und die Straftaten durch die neuen „Mitbürger“ gehen fröhlich weiter.