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Migration | Gruppen-Vergewaltigung auf Gran Canaria

Vier Migranten maghrebinischer Herkunft in Puerto Rico festgenommen

2. März 2021
5
Home Kanaren Aktuell
1.2k
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In der zur Gemeinde Mogán gehörenden Ortschaft Puerto Rico auf Gran Canaria klickten gestern bei vier Migranten die Handschellen. Den Männern maghrebinischer Herkunft wird vorgeworfen, am Freitag eine 36-jährige Frau in einem dortigen Park vergewaltigt zu haben.

Wie La Provincia berichtet, handelt es sich bei dem Opfer um eine irische Staatsbürgerin, die seit Jahren mit ihrer Familie in der Gemeinde lebt. Nach dem Vorfall ging die Frau zunächst in ein Gesundheitszentrum und erstattete am Sonntag mit dem Bericht des Arztes Anzeige.

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Dank der guten Personenbeschreibung konnten im Laufe des gestrigen Montags alle vier Männer, die erst kürzlich illegal auf einem Boot nach Gran Canaria gekommen sind, dingfest gemacht werden. Diese lebten zuvor in touristischen Einrichtungen in den Gemeinden San Bartolomé de Tirajana und Mogán seien dort aber ausgewiesen worden. Hiervon sei einer für die Beamten kein Unbekannter gewesen. Er sei bereits mehrfach einschlägig vorbestraft.

In eigener Sache: Da dieser Artikel in der Kategorie „Migration“ veröffentlicht wurde auch hier wieder unser Hinweis: Kanarenmarkt-Online lässt sich von Anfeindungen und Drohmails keinen Maulkorb verpassen. Wir halten unsere Leser auch weiterhin über das hiesige Migrationsgeschehen auf dem Laufenden. Ein ganz besonderer Dank geht zugleich an alle, die uns wegen der Corona-Krise aktuell unterstützen.

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Kommentar(e) 5

  1. dirk roesch says:
    vor 1 Jahr

    servus Hugo ,

    “ Warum wird in Deutschland nicht berichtet ? „,
    nun , das könnte den Pöbel verunsichern ( und das wurde schon 2015 vom damaligen Innenminister Thomas de Maizière verboten ) , & letzterer könnte „falsch“ wählen .

    Außerdem zum Weltfrauentag eine etwas unglückliche & doofe Nachricht .

    Die einzige deutschsprachige Zeitungen , die dies nicht verschwieg ,
    ist die ( schweizerische ) NZZ .

  2. El Canario says:
    vor 1 Jahr

    Mein Wissenstand ist folgender:
    Die Zentralregierung in Madrid weigert sich wohl vehement, dir Bootstouristen von den Knaren aufs Festland zu überführen, um den Anreiz der Flucht von Afrika zu den Kanaren nicht zu erhöhen.
    Was ja auch irgendwie verständlich ist.
    Aber man könnte ein Kurz-Asylverfahren machen, und die innerhalb wenier Tage zurück nach Afrika ausweisen.
    Ging früher doch auch.

  3. Hugo Sanchez says:
    vor 1 Jahr

    Unglaublich. Warum wird in Deutschland nicht berichtet?!

  4. Mario says:
    vor 1 Jahr

    Das sind die neuen „gewollten EU – Bürger“. Wir sind „stolz“ auf diese „hochqualifizierten armen “ Menschen.
    Ab in den Knast mit diesem Gesindel.

  5. Canarios First says:
    vor 1 Jahr

    Da bleibt einem die Spucke weg! Es erschliesst sich mir wirklich nicht, warum man solches P*** ohne Not und ohne Grund monatelang hier durchfüttern muss (in touristischen Unterkünften, das muss man sich mal geben!)und das Leben von etlichen Menschen (vorwiegend Frauen) zerstören muss! Das wird auch nicht der letzte Übergriff gewesen sein! Wollen wir hier tatsächlich Zustände wie in vielen Ländern Europas, vorneweg DE, Schweden und Dänemark haben, wo man sich nach Beginn der Dunkelheit nicht mehr auf die Strasse trauen kann? Schon gar nicht als Frau?
    Weg mit dem P*** und zwar sofort nach der Ankunft und nicht erst Monate oder Jahre später!!!!

    Hut ab vor der armen Frau, dass sie trotz ihrem Martyrium so bedacht gehandelt hat. Ich wünsche ihr alles, alles Gute und dass sie das Erlebte schnell und gut verarbeiten kann!

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