Bereits seit Wochen versuchen immer wieder Afrikaner, sich in Häfen auf Frachtschiffe zu schleichen, um als illegale Passagiere von den Kanaren aufs europäische Festland zu gelangen. Doch die Polizei hat auf dieses Phänomen reagiert und die Kontrollen in den Häfen von Gran Canaria und Teneriffa verstärkt.
Wie die Policia Nacional auf Teneriffa mitteilt, wurden auch am Sonntag im dortigen Hauptstadthafen wieder 50 Afrikaner aufgegriffen. Hiervon seien 30 Personen, die derzeit in Las Raíces untergebracht sind, am Morgen und 20 weitere am Nachmittag entdeckt worden.
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Alle Ausreisewilligen hätten sich in der Nähe von Schiffen versteckt, um sich nachts an Bord zu schleichen. Doch ihre Hoffnung, in einem europäischen Hafen wieder von Bord gehen zu können, erfüllte sich nicht. Sie wurden von den Beamten vom Hafengelände begleitet.