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Migranten auf Gran Canaria » Die Realität

Dankbarkeit und Respekt vor fremdem Eigentum = Fehlanzeige

15. Juni 2021
5
Migranten auf Gran Canaria: Die Realität

Foto eines früheren Vorfalls in dem Objekt

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Mittlerweile ist die Polizei schon Stammgast in den Apartamentos Puerto Bello in Puerto Rico auf Gran Canaria. Immer wieder werden die Beamten dorthin gerufen, weil sich einige der dort immer noch auf Staatskosten residierenden minderjährigen Afrikaner benehmen wie die Axt im Walde. Die Situation ist unhaltbar.

Seit September 2020 müssen die Beamten immer wieder dorthin wegen Vandalismus, Einbrüche und Diebstähle, aber auch wegen Auseinandersetzungen untereinander sowie mit der Bevölkerung ausrücken. Respekt vor fremdem Eigentum = Fehlanzeige.

Schlägereien und Auseinandersetzungen unter Alkohol

Die Plattform „Salvemos el Turismo en Mogán“ hat diese Umstände schon mehrfach angezeigt, doch der Staat tut nichts. Immer wieder wird die Gemeinde vertröstet. Polizisten werden immer wieder mit Gegenständen von den Balkonen beworfen. Mehrere Zimmer wurden schon komplett zerlegt. Dankbarkeit im Gastland = Fehlanzeige.

Nach einem neuerlichen Vorfall in einer dortigen Bar, bei dem es auch wieder zu Festnahmen gekommen sei, wird nun von einer breiten Palette an Geschäftsinhabern, Hoteliers, […] und der Bevölkerung erneut die sofortige Nutzungseinstellung dieses Komplexes als Zentrum für die Unterbringung minderjähriger Migranten gefordert. Die Gemeinde Mogán wird diesen Fall heute der zuständigen Staatsanwaltschaft in Las Palmas de Gran Canaria übergeben.

In eigener Sache: Da dieser Artikel in der Kategorie „Migration“ veröffentlicht wurde auch hier wieder unser Hinweis: Kanarenmarkt Online lässt sich von Anfeindungen und Drohmails keinen Maulkorb verpassen. Wir halten unsere Leser auch weiterhin über das hiesige Migrationsgeschehen auf dem Laufenden. Ein ganz besonderer Dank geht zugleich an alle, die uns wegen der Corona-Krise aktuell unterstützen.

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Kommentar(e) 5

  1. Roland says:
    vor 11 Monaten

    Was ist so falsch daran, dieses Klientel einzusammeln, zurück auf ein Schiff, zurück vor die Küsten, von denen aus sie losfuhren, und einfach in Strandnähe auszusetzen. Sie haben bestimmt nicht noch einmal das Geld, diese verfluchten Schleuserbanden zu bezahlen und vielleicht führt das ja dazu, dass sie eben Jenen mal richtig „an die Wäsche gehen“.
    Ich stamme aus dem Rhein-Main-Gebiet und dort war schon vor vielen Jahren absehbar, dass die Umgehensweise mit solchen Scheisskerlen vollkommen blöde und unangemessen lasch war. Viele Polizeibeamte können ganze Arien darüber singen, aber wenn sie mal die Schnauzen voll haben, und ausklinken, sind sie direkt in der rechtsextremen Ecke anzusiedeln. Das multikulturelle Frankfurt ist durchaus eine Bereicherung für Alle – ohne Frage, aber mit den vielen Problemfällen, mit Sicherheit immer noch die Minderheit, die eben auch hereingespült wurden, wurde von Anfang an falsch umgegangen. Das haben Politik und Exekutive böse vermasselt und sind mithin verantwortlich für immer weiter ansteigende Ressentiments gegen Ausländer. Sollen doch die, ach so entsetzte Journaille und andere Berufsbetroffskis Betten und Partykeller zur Verfügung stellen, wenn sie schon so sehr gegen rigide Grenzschließungen sind. Hätten sicher Interessantes zu berichten, nach 1-2 Monaten….

  2. sly says:
    vor 11 Monaten

    Es wird sich nichts ändern, Ich bleibe fern will eine Urlaubsinsel und kein Moria , Lampedusa…..

  3. Realist says:
    vor 11 Monaten

    Gran Canaria ist nur Durchgangsstation für viele zukünftige neue Deutsche.
    Wie es in den deutschen Großstädten in einigen Jahren aussieht, sieht man heute bereits
    an vielen Zentralbahnhöfen und den umliegenden Straßen.
    Die spanische Regierung hat nur eine einzige Möglichkeit langfristig die Identität des Landes zu bewahren,
    Konsequente Anwendung der Gesetze, Verschärfungen der Asylregeln und Zusammenarbeit
    mit den Herkunftsländern.
    Bei uns in Deutschland ist der Zug abgefahren, längst überfällige Änderungen am Asylgesetz usw.
    werden nicht passieren und sind auch nicht gewollt.
    Meiner Meinung nach ist es ein nie dagewesener Verrat an unserer Kultur, Sprache, Traditionen und vielem anderem.
    Das beste Beispiel ist Gendersprache.
    Es zeigt deutlich wo die Reise hingeht, und welchen Stellenwert unsere Sprache noch hat.
    „Ziel ist es über die Einwanderung und die geborenen Kinder das Land, das Volk so zu verändern, um politische Ziele durchsetzen zu können.“
    Genau das passiert gerade in Deutschland.

  4. dirk roesch says:
    vor 11 Monaten

    servus ,

    daß dies Leute noch verwundert , ist unverständlich .
    Dieses Klientel “ benimmt “ sich überall so .
    Aber , was ich nicht verstehe ist , warum setzen
    die Behörden diese armen Schutzbedürftigen die
    bald unsere Event- und Partyszene bereichern
    werden , nicht einfach in den Flieger to germony ??
    Wir haben doch Platz und Geld !
    Und wir freuen uns !! Ganz dolle !
    Eine wunderbare win-win situation !!

  5. Maze says:
    vor 11 Monaten

    Ehrlich Schade für ein ehemals sehr beliebtes Urlaubsziel.
    Die meisten von uns waren doch im Leben mindestens einmal dort. Aber von Corona mal abgesehen, warum sollte ich dort noch Urlaub machen wollen? Von diesem Menschenschlag ohne Anstand, Regeln und Dankbarkeit haben wir mittlerweile genug im eigenen Land, die muss ich nicht auch noch im Urlaub ertragen.

    Alles Gute aus Deutschland, bleibt gesund und so wie Ihr seid..

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