In den Gewässern rund 70 Kilometer vor Fuerteventura wurde gestern ein weiteres Boot mit 61 Afrikanern gesichtet. Die mit Ziel Kanaren gestartete Patera sei nach Ankündigung einer NGO im Rahmen einer Suche gegen 17.40 Uhr von einem Rettungsflugzeug gesichtet worden.
Das Rettungsschiff die Salvamar Mizar erreichte die Position dann gegen 20.00 Uhr, nahm die Insassen auf und brachte sie nach Puerto del Rosario. Bei den Auswanderern habe es sich um 48 Männer, 11 Frauen und zwei Minderjährige aus Ländern südlich der Sahara gehandelt.
Sie wurden im dortigen Hafen erst vom Roten Kreuz versorgt und im Anschluss der zuständigen Polizei übergeben. Eine Frau kam wegen leichter Beschwerden ins Krankenhaus.
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Australien macht es uns doch vor wie man das Problem löst.
Wann hört das endlich auf? Wir wollen diese Vergewaltiger und Kriminellen nicht. Ist die EU nicht fähig, unsere Grenzen zu schützen? Unfassbar!
Gut, dass man hier allumfassend informiert wird. Die Kollegen auf Fuerteventura unterschlagen derartige Meldungen einfach, weil es nicht geben kann, was es nicht geben darf.