Fast sechs Wochen ist es nun her, dass auf der Kanaren-Insel La Palma der Vulkan Cumbre Vieja ausbrach. Die Lava begräbt auf dem Weg zum Meer Haus für Haus, Plantage für Plantage zerstört Existenzen und macht Bewohner obdachlos.
Más imágenes del avance de la colada de lava a las 12.00 (hora canaria) / More footage of the advance of the lava flow at 12.00 (Canarian time) pic.twitter.com/CdihVEg8EQ
— INVOLCAN (@involcan) October 29, 2021
Auch heute Nacht wurden wieder 42 Erdbeben aufgezeichnet. Zudem sei um 07:24 Uhr ein Beben der Stärke 5,1 in der Gemeinde Villa de Mazo registriert worden. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 35 Kilometern. Hierbei habe es sich laut dem Instituto Geográfico Nacional um das bislang größte Erdbeben seit Ausbruch des Vulkans am 19. September gehandelt.
Neben La Palma war auch dieses Beben wieder in Arafo, Santiago del Teide, Buenavista del Norte, Los Realejos, La Laguna, Güímar, Icod de los Vinos, El Rosario, Santa Cruz, La Orotava, Santa Úrsula, Candelaria, San Miguel aus Abona, Garachico, Puerto de la Cruz, Adeje und Tacoronte auf Teneriffa spürbar. Zudem in Frontera, El Pinar und Valverde, auf El Hierro und in Hermigua, San Sebastián und Valle Gran Rey auf La Gomera.
