An der Küste der Gemeinde Arucas im Norden von Gran Canaria ist am Samstagmittag ein Fischer im Alter von 46 Jahren aus etwa zehn Metern Höhe abgestürzt und hat sich dabei tödliche Kopfverletzungen zugezogen.
Wie dem Bericht des Notfall-und Sicherheitskoordinierungszentrums (CECOES) der Kanaren zu entnehmen ist, ereignete sich der tragische Vorfall gegen 11.40 Uhr in der Gegend von Puertillo. Aufgrund des schwer zugänglichen Gebietes entsandte die Leitstelle auch einen GES-Rettunghubschrauber zum Küstenabschnitt.
Die Leiche wurde später im Rahmen einer Suche zu Wasser, zu Lande und von der Luft aus entdeckt und geborgen. Beteiligt an dem Einsatz waren neben der Hubschrauberbesatzung und der Crew eines Rettungswagens auch Taucher der Guardia Civil sowie Beamte der örtlichen Polizei.