Die Polizei von Las Palmas de Gran Canaria hat gestern sechs Männer marokkanischer Herkunft im Alter zwischen 20 und 30 Jahren wegen eines Raubüberfalls mit Gewalt festgenommen.
Ereignet habe sich der Vorfall am Nachmittag am Busbahnhof San Telmo. Ein Passant verständigte die Polizei und teilte mit, dass mehrere Personen einen jungen Mann angegriffen und bestohlen hätten. Nur wenig später waren Patrouillen der Policía Nacional vor Ort und fanden den jungen Mann verletzt in den Toiletten des Busbahnhofs.
Noch bevor er aufgrund der erlittenen Verletzungen in ein Gesundheitszentrum gebracht wurde, erzählte er und sein Freund den Beamten, das die Marokkaner erst um Zigaretten baten, ihn dann umzingelten, schlugen und seine Gürteltasche raubten. Sein Freund wurde mit einem Messer bedroht und konnte nicht helfen.
Dank der guten Personenbeschreibung des Opfers und seines Freundes konnten die sechs Täter, von denen drei bereits einschlägig vorbestraft sind, nur wenig später in unmittelbarer Nähe festgenommen werden. Einer hiervon auf der C. Pilarillo Seco und fünf auf der C. Viera y Clavijo. Hierbei leisteten zwei großen Widerstand, wodurch einer der Beamten verletzt wurde.
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Jeder Verbrecher ist ein „Schutzsuchender“ vor der Polizei und Justiz vor denen er flüchtet und somit ein Flüchtling ist. Sage mir mal jemand einen Grund warum ein Marokkaner, für viel Geld an die Schleppermafia, aus politischen Gründen flüchten muß ? Einfacher ist dagegen für wenig Euro über die Botschaften in ein europäisches Land. Wenn ich von Deutschland nach Marokko und zurück reise sind die Flugzeuge und Schiffe voll von Marokkanern mit legalen Papieren. Angefangen von Kindern bis hin zu Rentnern.
Ich glaube, dass sich hier alle einig sind… 🙂
Das Pack hat hier nichts zu suchen gehört wieder zurück und in die Wüste und du gleich mit Sundance kannst denen bei der Therapie helfen.
Liebe Sundance Kid,
wie Naiv muss man eigendlich sein? Es handelt sich nicht um schutzsuchende Kriegsflüchtlinge sondern um Wirtschaftsflüchtlinge. Niemand braucht diese hier bei der derzeitigen Arbeitslosigkeit auf den Inseln und schon gar nicht in Deutschland. Dort, in Deutschland, wo Rentner trotz 45-jähriger Knochenarbeit noch Flaschen sammeln müssen um über die Runden zu kommen. Ich bin sicher, keine der Asylanten hat überhaupt vor hier zu bleiben. Dafür ist das Deutsche Sozialnetz zu verlockend. Wozu arbeiten wenn man auch anders an Geld kommen kann. Im Notfall: Drogendealer, Einbrecher, Raubüberfall geht immer.
Ich bin der Letzte der einen Kriegsflüchtling abweisen würde, egal woher, aber Wirtschaftsflüchtlinge geht gar nicht.
Ironie an :
Das sind doch nur Einzelfälle, die Schutzsuchenden brauchen die Unterstützung der Inselbewohner !
Unerkannte Hilfeschreie, die von diesen armen Menschen ausgehen !
Therapie wäre das richtige, denn dann können alle friedlich zusammen leben und redlich miteinander teilen.
Ironie aus.