Nur kurz nach dem Start von Gran Canaria nach Madrid ist gestern bei einem Flugzeug die Windschutzscheibe gebrochen, der Flieger musste umkehren und notlanden. Auch in diesem Fall erklärten die Piloten gegenüber der Flugsicherung eine Luftnotlage, wodurch der Maschine absoluter Vorrang bei der Landung eingeräumt wurde.
Um jedoch wieder sicher landen zu können, musste die Maschine der Firma Gestair erst eine Weile kreisen, um einen Teil der zuvor getankten Treibstoffmenge zu verbrennen. Wie die Fluglotsen auf Twitter mitteilen, setzte der Flieger danach wieder sich auf Gran Canaria auf.
Weitere Neuigkeiten von Gran Canaria
Auf der Carretera de Chile in Las Palmas ist gestern Mittag ein Global-Linienbus in Brand geraten. Das Notfall- und Sicherheitskoordinierungszentrum der Kanaren wurde gegen 12.00 Uhr über den Vorfall informiert. Wie die Polizei mitteilte, fing das Fahrzeug während der Fahrt im Motorraum plötzlich an zu brennen. Verletzt wurde zum Glück niemand.

Arbeiter stürzt fünf Meter tief in Grube
Bei einem Arbeitsunfall in Las Palmas zog sich gestern Nachmittag ein Mann im Alter von 35 Jahren mehrere mittelschwere Verletzungen zu. Ereignet habe sich der Unfall gegen 17.30 Uhr auf einer Baustelle in der Hauptstadt. Dort sei der Mann aus einer Höhe von etwa fünf Metern in eine Grube gestürzt. Ein Rettungswagen brachte den Verletzten ins Krankenhaus.