Noch stärker als in 2021 steigt die illegale Migration in Spanien in diesem Jahr. Das Innenministerium gab am Dienstag die aktuellen Zahlen bekannt. Insgesamt 4.202 Ankünfte verzeichneten die Behörden vom 01. bis 31. Januar. Dies ist eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 30,6 Prozent (+985 Ankünfte).
Die Hauptlast hiervon tragen die Kanaren. Sage und schreibe 3.194 Afrikaner auf 71 Booten wurden im Januar vor Gran Canaria, Lanzarote, Teneriffa und Fuerteventura aufgegriffen. Dies ist eine Steigerung von 53,8 Prozent zum Vorjahr. Da jetzt immer mehr unbegleitete Minderjährige eintreffen, ist das Empfangsnetz nun komplett gesättigt. Besonders kritisch ist die Lage derzeit auf Lanzarote.
Mehr als 1.200 Altersüberprüfungen anhand von Knochentests stehen noch aus.
Die Kanaren verfügen über 48 Notunterkünfte für unbegleitete Minderjährige mit einer Belegung von derzeit 2.253. Hiervon befinden sich 30 auf Gran Canaria, 15 auf Teneriffa und 3 auf Fuerteventura. Diese werden direkt von der Dirección General de Protección a la Infancia y la Familia verwaltet. Hinzu kommen noch die von den Inseln selbst verwalteten Heimen, die weitere 566 Minderjährige beherbergen.
Ein Problem sind auch die noch ausstehenden 1.282 Altersbestimmungstests. Diese werden immer dann durchführt, wenn Zweifel am Alter der Migranten besteht, die behaupten, minderjährig zu sein. Sie stehen dann bis zur Klärung unter der Vormundschaft der Regierung und kommen in Jugendeinrichtungen.
Die Regionalregierung hat deshalb nun ein „SOS“ an die Zentralregierung in Madrid und den Rest der autonomen Gemeinschaften gesendet, da es auf den Inseln keine einzige freie Ressource mehr gib. Aktuell sind die Kanaren mit 2.819 unbegleiteten Minderjährigen, die in den letzten Jahren auf die Inseln gekommen sind heillos überfordert. Folglich müsste der nächste Minderjährige, der an der kanarischen Küste ankommt, auch nach Ablauf der 72 Stunden auf einem Polizeigelände bleiben. Die Aufnahmezentren haben ihre Grenzen erreicht.
Erneut 200 Migranten vor den Kanaren aufgegriffen
Auch gestern wurden wieder 200 Migranten von vier Booten, die vor Gran Canaria und Fuerteventura entdeckt wurden, auf die Inseln gebracht. Laut Bericht der Behörden befanden sich auch hier wieder Minderjährige an Bord.
Das is ja das Tolle heutzutage am Internet. Egal wer etwas berichtet und egal worüber, es findet sich immer ein Fachmann, der seine professionelle Meinung mit uns teilt.
Solange es noch Länder gibt die illegale Reisen mit großzügigen Unterkünften, Essen, Bekleidung und genügend Taschengeld belohnt, wird dies kein Ende nehmen! Man muss sich nur einige griechische Inseln anschauen, dann kann man erahnen in welchem Desaster die Kanaren enden werden. Und welcher Tourist wird dann noch auf diese schönen Inseln kommen wollen. So macht Planlosigkeit und Inkonsequenz wieder einmal vieles kaputt! Europa geht nach dem Motto „einfach mal wegschauen, das wird sich schon von alleine lösen“! Es muss schnellstens eine Lösung her!
In Deutschland werden diese hochqualifizierten Fachkräfte gesucht. Viel werden in Deutschland schon in Gefängnissen festgehalten damit sie in Deutschland bleiben und nicht nach Afrika zurückkehren. Alle sind willkommen. Besonders bärtigen unbegleiteten Minderjährigen und die Kämpfer die in den demokratischen Formationen der islamistischen Milizen die gemordet, gefoltert, vergewaltigt und geraubt haben. Sie bringen viel Geld nach Deutschland mit und werden dafür mit dem Asylrecht belohnt. Es sind alles „Frau Merkels Söhne.“
Wieso erst SoS an Madrid ?
Direktflüge nach Deutschland chartern,die warten dort schon ganz sehnsüchtig.
Geld und Wohnungen enstehen dort wie Brötchen backen.
Am Deutschen Wesen wird die Welt genesen. LoL…