Ein Patrouillenboot der Guardia Civil hat heute in den Gewässern zwischen Lanzarote und Fuerteventura einen 13 Meter langen Katamaran entdeckt, der führerlos auf die Nordküste von Fuerteventura zusteuerte. Wie sich nur wenig später herausstellte, stürzte der Skipper zuvor versehentlich ins Wasser.
Die Beamten übernahmen daraufhin die Kontrolle über das Zweirumpfboot und brachten es in den Hafen von Playa Blanca nach Lanzarote. Am dortigen Pier befand sich auch bereits der Besitzer. Hierbei habe es sich um einen Urlauber aus Frankreich gehandelt. Er gab den Beamten an, beim Segeln versehentlich vom Schiff in den Atlantik gestürzt zu sein. Da er eine Schwimmweste trug, schaffte er es aus eigener Kraft bis an Ufer.