Erneut musste wegen sogenannter Küstenphänomene für zwei Kanarische Inseln eine Vorwarnsituation erklärt werden. Die Gültigkeit der gelben Warnstufe wegen Wellen von bis zu 4,5 Metern gilt vorerst am Gründonnerstag und Karfreitag. Hiervon betroffen sind die Küsten im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria und Teneriffa.
Strömungen bringen Schwimmer in Lebensgefahr!
Badegäste der betroffenen Küstenabschnitte sollten wieder unbedingt auf die Beflaggung an den Stränden achten, denn diese Fahnen wurden dort nicht zum Trocknen aufgehängt. Bei roter Flagge ist das Baden im Meer absolut verboten. Auf dem Atlantik kann es zudem für Sportboote gefährlich werden. Die weitere Entwicklung des Wetters auf den Kanaren bis hin zum Ostermontag zeigt das Vorhersagemodell des spanischen Wetteramtes Aemet.