In den Gewässern rund 260 Kilometer vor den Kanaren und 59 Kilometer vor Afrika ist in der Nacht ein Migranten-Boot gekentert. Dabei sind laut ersten Angaben 27 Personen ertrunken. Die Guardamar Caliope und ein Helikopter der Salvamento Marítimo beteiligten sich an der Rettung der Überlebenden, die anschließend nach Gran Canaria und nicht zurück an die viel näher gelegene afrikanische Küste gebracht wurden.
Schon am Nachmittag wurden 80 Migranten von zwei Booten rund 85 Kilometer vor Gran Canaria abgeholt. Entdeckt wurden die Pateras von der Guardamar Calliope, die aufbrach, um nach dem obigen gekenterten Boot zu suchen, das Bojador (Sahara) mit 61 Personen an Bord verlassen hatte. Die hiesigen Behörden wurden auch in diesem Fall wieder von einer NGO über die Abfahrt des Bootes in Richtung der Kanarischen informiert.
Ein weiteres Schlauchboot, das mit 68 Insassen von El Aaún in Richtung Fuerteventura aufgebrochen war, konnte von einem marokkanischen Patrouillenboot gestoppt werden.
Wann hört dieser Wahnsinn endlich auf?
Nirgends hat man ein Recht auf illegale Einreise. Nur wir Europäer sind so saudumm.
Schrecklich, wenn ich mich heute in Deutschland umsehe und nachts nicht mehr rausgehen mag.
Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
Ich lese immer gerettet. Diese Menschen sind freiwillig in die Boote gestiegen und werden daher aufgelesen. Gerettet werde ich
, wenn ich ohne eigene Schuld in Not gerate. Auch wenn es für diese Menschen hart ist, andere brauchen im Moment dringender unsere Hilfe. Darum sollte man diese Leute aufsammeln und umgehend zurück b. Das wäre auch ein Zeichen, das man niemandem mehr aufnimmt
Terrible ist diese Migrantenschlepperei.
Klare Botschaften sie kommen hier nicht rein und Grenzschutz,tragen dazu bei,solche Tragödien in Zukunft zu verhindern.
Der Atlantik ist keine Badewanne und niemand wird gezwungen dort terrible und freiwillig darin zu ersaufen.
Anstatt die Überlebenden gleich in die viel näher liegende afrikanische Küste zu verbringen,ist der eindeutige Beweis dafür,das die EU selbst eine Schlepperbande ist.
Ich hoffe die Verantwortlichen und ihre Helfer werden irgendwann zur Rechenschaft gezogen und eingelocht.