Die Kanaren sind weiter das Tor für illegale Einwanderer nach Europa. Der Ansturm ist ungebremst und der Staat schaut dem Treiben munter zu. Rettungsflieger kreisen teils stundenlang über den Atlantik, um nach von Afrika gestarteten Booten zu suchen.
Auf Lanzarote musste bereits ein Zeltlager aktiviert werden. Dort trafen allein seit letztem Samstag 503 Migranten aus verschiedenen afrikanischen Ländern ein. Das letzte Boot wurde erst heute Morgen in dortigen Gewässern abgefangen. An Bord befanden sich 64 Migranten, darunter 55 Männer, 7 Frauen und 2 Kinder aus Ländern südlich der Sahara.
Laut dem Innenministerium erreichten vom 01. Januar bis hin zum 31. Mai 2022 schon 8.268 Migranten die Inselgruppe. Dies stelle gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme um 50,5 Prozent mit 5.494 Ankünften dar. Die meisten dieser 181 Pateras kamen neben Lanzarote, Fuerteventura und Teneriffa wieder auf Gran Canaria an.
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Europa hat finanziell fertig,die Migranten sind „nur ein weiterer gewünschter Brandbeschleuniger“zum geplanten EU Totalbankrott.
Germoney ist hier Federführend.
Die Spanier werden solange Migranten schleppen,bis kein Geld mehr aus der EU fließt.
Die spanische Regierung ist außerdem wie die gesammte EU völlig unfähig zur Selbsthilfe.
Germoney einst ein Land von Dichtern und Denkern,wird seit vielen Jahren nur von selbst gewähltenVollpfosten regiert.
Die Migranten werden weiterhin eingeschleppt und das Wahlvieh rührt sich nicht im Geringsten.
Pateras ins Schlepptau und zurück nach Afrika – warum, zur Hölle, traut man sich das nicht?
Weil man die Hosen voll hat, es könnte sich auf die eigene Karriere ungünstig auswirken?
Europa wird dies auf diese Weise nicht bewältigen, egal, wieviel Gutmenschentumträumer ein „Wir schaffen das!“ herauslamentieren.
Warum, andererseits, schafft es Europa nicht, wenigstens Entsalzungsanlagen und andere technische Hilfen den vertrockneten Regionen zur Verfügung zu stellen. Wie schnell das funktionieren kann, sieht man doch gerade im Westen La Palmas. Und sicher wären diese Kosten, verglichen mit denen, die man in Westeuropa für die komplette Flüchtlingsmisere aufzuwenden hat, leicht zu verschmerzen. Solange zurückschicken, bis sich noch bis hinter den letzten vertrockneten Halm herumgesprochen hat, dass diese Form der Flucht nicht die Lösung ihrer Probleme ist, sondern nur die Säckel dieser Schleuser-Bastarde füllt.