Trotz zunächst erfolgreicher Reanimation ist am Donnerstag ein Urlauber aus Norwegen nach einem Badeunfall auf Gran Canaria gestorben. Ereignet habe sich der Vorfall am Strand von Patalavaca. Dort sei der Mann mit Anzeichen des Ertrinkens aus dem Wasser gerettet. Der Notruf darüber sei um 12.50 Uhr im Rettungszentrum eingegangen.
Darin wurde mitgeteilt, dass Rettungsschwimmer einen Senior mit Herzstillstand aus dem Wasser gezogen und bereits Erste-Hilfe-Maßnahmen eingeleitet haben. Daraufhin entsandte die Leitstelle sofort die erforderlichen Notfallressourcen zum Strand. Wenig später eingetroffene Sanitäter schafften es, den Mann wieder zurück ins Leben zu holen.
Er sollte anschließend im Rettungswagen ins Hospital Universitario Insular de Gran Canaria nach Las Palmas gebracht werden. Doch auf der Fahrt dorthin ging es dem Mann plötzlich wieder schlechter, sodass beschlossen wurde, das Krankenhaus in Maspalomas anzufahren. Dort konnte dann nur noch der Tod des 86-Jährigen bestätigt werden.