In den letzten 59 Tagen haben die Kanaren 1.865 illegale Einwanderer gemeldet. Diese Zahl ist zwar erschreckend, aber dennoch bedeutet die Zahl auch 3.631 Migranten weniger als im selben Zeitraum des Vorjahres. Trotz allem ist die Zahl ein Zeichen dafür, dass die Einwanderungspolitik der EU dringend überdacht werden muss.
Die letzten 75 illegalen Einwanderer wurden am vergangenen Sonntag von einem „Shuttle-Service“ 112 Kilometer vor Gran Canaria abgeholt. Hierbei habe es sich um 46 Männer, 20 Frauen und neun Kinder aus Ländern südlich der Sahara gehandelt. Sie wurden im Hafen von Arguinegín der zuständigen Polizei übergeben.
Es ist wichtig, dass die EU-Mitgliedstaaten so allmählich eine gemeinsame Lösung finden, um die Einwanderung in den Griff zu bekommen. Solange Deutschland aber immer eine Rolle übernimmt, welche die illegale Migration noch fördert und „angebliche Fachkräfte“ ins Land holt, wird sich dieser Exodus nicht stoppen lassen.
Kanarenmarkt: Ein weiter so darf es nicht geben. Das wäre unverantwortlich der europäischen Bevölkerung gegenüber, die schon jetzt mehr als gebeutet ist. Am schlimmsten betroffen hiervon sind wohl die Deutschen, wo sogar schon Bewohner eines Altenpflegeheims in Berlin Platz für Migranten machen mussten.
Wenn sich der deutsche Staat schon nicht mehr daran stört, dass die Schwächsten in der Gesellschaft ihr Domizil für Migranten räumen müssen, werden wohl bald immer mehr Deutsche ihrer Heimat für immer den Rücken kehren.