Die Staatsanwaltschaft von Las Palmas auf Gran Canaria fordert harte Strafen für 4 Migranten, die 2021 eine Touristin in Puerto Rico vergewaltigt haben. Bei den Tätern handelt es sich um Marokkaner, die zuvor illegal auf die Kanaren gekommen sind.
Nach ihrer Ankunft wurden Sie von den Gemeinden San Bartolomé de Tirajana und Mogán in Zentren aufgenommen. Da aber Respekt vor fremden Eigentum, Anstand und Dankbarkeit im Heimatland geblieben waren, wurden sie dort ausgewiesen.
Sie lebten seither auf der Straße. Ereignet habe sich die Gruppenvergewaltigung am 26. Februar 2021 um 22:45 Uhr im Park an der Schlucht von Agua La Perra im Südwesten von Gran Canaria in der Nähe einiger Touristenkomplexe. Bei dem Vergewaltigungsopfer handelt es sich um eine junge Frau mit norwegischem Pass.
Nach dem Martyrium erstattete die Frau bei der Polizei eine Anzeige, die am 28. Februar 2021 zur Festnahme der illegalen Einwanderer führte. Alle 4 sitzen seither in U-Haft. Nun fordert die Staatsanwaltschaft der Provinz Las Palmas die Verhängung harter Strafen zwischen 58 und 61 Jahren Gefängnis.