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Kanarenmarkt – aktuelle Nachrichten von den Kanaren

Migranten 241 Kilometer vor Gran Canaria abgeholt

Die neun Personen aus Ländern südlich der Sahara wurden heute um 11.15 Uhr im Hafen von Arinaga der Polizei übergeben.
20. November 2023
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Migranten 241 Kilometer vor Gran Canaria abgeholt
Migranten 241 Kilometer vor Gran Canaria abgeholt | Screenshot

Immer wieder werden vor den Kanaren illegale Migranten nach Hinweisen von Frachtschiffen von ihren Booten geholt. So auch am Sonntag wieder. Am Vormittag gegen 11.30 Uhr hat wieder ein Shuttle-Service seine Basis auf Fuerteventura verlassen, um Afrikaner abzuholen und nach Europa zu bringen.

Das Boot wurde von einem Öltanker auf dem Weg nach Brasilien gesichtet. Nachdem der Kapitän daraufhin die Küstenwache in Las Palmas verständigt hatte, startete die Guardamar Concepción Arenal zur angegebenen Position.

Kanaren rechnen mit weiterem Migranten-Exodus

Bei den 241 Kilometer vor Gran Canaria aufgenommenen Migranten habe es sich um neun Personen aus Ländern südlich der Sahara gehandelt. Sie wurden heute um 11.15 Uhr im Hafen von Arinaga der Polizei übergeben.

Zu diesen Afrikanern gesellten sich in den letzten Stunden aber noch 219 weitere hinzu, die vor Lanzarote und El Hierro aufgegriffen wurden.

Desde la tarde de ayer y durante la noche @salvamentogob informó de la localización de 3 embarcaciones con 219 migrantes a bordo

➡️ 39 ocupantes de una de ellas fueron valorados por el dispositivo sanitario en Arrecife #Lanzarote y los 180 de las otras 2 en La Restinga #ElHierro pic.twitter.com/gjd47Oxq4Y

— 1-1-2 Canarias (@112canarias) November 20, 2023

Gran Canaria Kanaren Migranten
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3 Kommentare

  1. Martin on 20. November 2023 18:32

    @Dietmar,ich hoffe doch dringlichst,dass die Kirche ihre Gebetsstätten als Unterkünfte bereitstellen werden?
    Wer sich Illegale ungefragt abholt und einschleppt,sollte auch selbst für Unterkunft und Unterhalt Sorge tragen.
    Was die betreiben ist eine Asylantenklappe,hinbringen und sich nicht mehr darum kümmern.
    Beliebtes Rentner-Tanzlokal wird zur Asylunterkunft
    Besonders tragisch: Auch viele Behinderte betroffen.
    https://reitschuster.de/post/beliebtes-renter-tanzlokal-wird-zur-asylunterkunft/

  2. Dietmar on 20. November 2023 17:48

    Die Kirche und die Schlepperei: Neues Schiff für “Seenotrettung” auf Steuerzahlerkosten im Einsatz.
    Mitten in der Migrationskrise schickt der von der evangelischen Kirche initiierte Verein United4Rescue sein drittes Bündnisschiff – die Sea-Watch 5 – zur “Seenotrettung” ins Mittelmeer. Für Migranten ist diese Seenotrettung nichts anderes als ein Freifahrtschein nach Europa. Erst mal in Italien angekommen, sind die üppigen Sozialleistungen in Deutschland bereits in greifbarer Nähe.
    https://report24.news/die-kirche-und-die-schlepperei-neues-schiff-fuer-seenotrettung-auf-steuerzahlerkosten-im-einsatz/
    Ich habe meine üppigen Steuerzahlungen durch Auswanderung aus der EU komplett eingestellt.
    Nicht mit meinem Geld.
    Seenotrettung im Mittelmeer anstatt an den eigenen Küsten,der Nord und Ostsee.
    Das ist illegale Schlepperei.

  3. Jutta on 20. November 2023 15:37

    Wie bestellt,so geliefert.
    Niemand hat die Absicht etwas zu ändern.
    Sie tun nur so als wollten sie etwas ändern,aber Worte ohne Taten sind nur leere Worthülsen.
    Es endet erst mit dem Game Over der EU.bzw.dem Shithole.

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