Glück im Unglück hatte am gestrigen Dienstag ein 37 Jähriger französischer Gleitschirmflieger in der Gemeinde Güímar (Punta Prieta) auf Teneriffa, der sich mit seinem Gleitschirm aufgrund von starken Winden in einer Hochspannungsleitung nahe der Autobahn TF-1 verfing und dort rund 45 Minuten verbrachte, bevor er abstürzte.
Nach Angaben des Koordinationszentrums der 1-1-2 wurde gegen 10.47 Uhr der Notruf ausgelöst und umgehend ein Rettungshubschrauber aktiviert. Glücklicherweise zog sich der Mann bei diesem Sturz aus einer Höhe von rund 25 Metern nur leichte Verletzungen an den Ellbogen zu, wurde jedoch zur Kontrolle durch die Besatzung des Hubschraubers in die Candelaria Klinik geflogen.
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