Wie das Rote Kreuz mitteilt, wurde am vergangenen Freitag (09.03) ein Mann im Alter von 29 Jahren an der Küste der Gemeinde Antigua im Osten der spanischen Ferieninsel Fuerteventura vor dem Ertrinken gerettet.
Angaben der Notrufzentrale (SUC) zufolge ereignete sich der Vorfall, bei dem der junge Spanier in der Nähe des kleinen Fischerdorfes Pozo Negro beim Fischen in die starke Strömung des Atlantiks stürzte gegen etwa 22.00 Uhr.
Glück gehabt! Durch die Besatzung eines daraufhin sofort aktivierten Helikopters wurde der 29-Jährige wenig später per Rettungswinde aus dem Wasser geholt und der Crew eines am Flughafen wartenden Krankenwagens übergeben. Diese brachte den stark unterkühlten jungen Mann ins Krankenhaus nach Puerto del Rosario. An dieser Rettungsaktion waren neben der Küstenwache, dem Roten Kreuz auch Beamte der örtlichen Polizei und der Guardia Civil beteiligt.
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