Nicht nur Walkadaver, sondern auch Rinder werden hin und wieder an die Küsten der Kanarischen Inseln gespült. Erst im vergangenen Februar wurde am Strand von Puerto Lajas (Puerto del Rosario) auf Fuerteventura ein toter Stier entdeckt.
Wie die Behörden auf Gran Canaria nun mitteilen, wurde auch am gestrigen Mittwoch wieder eine tote Kuh an der Südostküste nahe Vecindario gefunden.
Den Kuhkadaver entdeckte ein Windsurfer bei Säuberungsarbeiten in den frühen Morgenstunden am Strand der zur Gemeinde Santa Lucía de Tirajana gehörenden Ortschaft (Surferort) Pozo Izquierdo und verständigte daraufhin umgehend die zuständigen Behörden. Ersten Angaben der Abteilung für Umwelt und Tierschutz der Guardia Civil (Seprona) zufolge trug die tote Kuh eine Ohrnummer. Es wird daher vermutet, dass das Tier von einem Viehtransportschiff stammt.
[tabs]
[tab title=“Reinigungsaufgaben im Surferort Pozo Izquierdo“ icon=“iconic-info“][/tab]
[/tabs]
+++ In eigener Sache +++
Wir sehen, dass immer mehr Medien Geld für ihre Onlinenachrichten verlangen. Es ist auch nur logisch, da Zeitungen aktuell ums Überleben kämpfen und irgendwie Geld verdienen müssen. Da wir jedoch kein Freund von solchen Bezahlschranken sind und unsere Artikel weiter frei zugänglich bleiben sollen, setzen wir auf freiwillige Unterstützung unserer Leser*innen die mit einer Spende dafür sorgen, dass wir unseren ehrlichen und zensurfreien Journalismus auch weiterhin kostenlos zur Verfügung stellen können.Klar, ich unterstütze gerne