Und erneut musste am gestrigen Samstag (26.05) auf der spanischen Ferieninsel Teneriffa ein Rettungshubschrauber aufsteigen, um einen verletzten Wanderer zu bergen.
“Wanderwege sind für Rettungskräfte oft schwer erreichbar”
Wie das Rote Kreuz mitteilt, stürzte der 58-jährige Deutsche in der Nähe der Berghütte Altavista im Nationalpark (Parque Nacional del Teide) und konnte seine Wanderung nicht mehr fortsetzen.
Aufgrund des recht unwegsamen Geländes für die verständigten und nur wenig später eingetroffenen Rettungskräfte der Feuerwehr wurde der Mann durch die Besatzung eines GES Hubschraubers (Grupo de Emergencias y Seguridad) per Winde geborgen und zum Landeplatz von La Guancha geflogen. Die Besatzung eines vor Ort wartenden Rettungswagens brachte den Verletzten in ein Krankenhaus. An der Rettungsaktion waren neben der Feuerwehr auch Beamte der örtlichen Polizei beteiligt.
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