Aufgrund des Reichtums der Meeresfauna, den ausgezeichneten Wassertemperaturen und der Wassertiefe, ist der Kanarische Archipel für Meeresbewohner wie z. B. Haie, Rochen, Wale und Delfine der optimale Lebensraum.
Und während jedes Jahr Millionen Touristen an den Traumstränden der Inseln in der Sonne liegen, patrouillieren vor den Küsten die verschiedensten Haiarten wie Streifenhaie, Seidenhaie, Bullenhaie oder auch Hammerhaie.
Es kann daher auch schon einmal vorkommen, dass solch ein Meeresbewohner in der Nähe eines Strandes gesichtet wird, wie am vergangenen Wochenende am Strand von Las Burras, wo sich drei junge Kurzflossenmakos an den Strand verirrten oder wie am gestrigen Dienstag im Hafen von Puerto de Las Nieves (Agaete) an der Nordküste Gran Canarias. Dort wurde gegen 12.00 Uhr ein Mantarochen gesichtet, der den Hafen des kleinen Fischerortes besuchte und danach wieder im Atlantik verschwand. Kein Grund zur Beunruhigung! Etwa 85 Arten von Haien und Rochen und bis zu 26 verschiedene Delfin- und Walarten sind in kanarischen Gewässern vertreten.
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