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Gran Canaria/ Erste Regenfront verursachte zahlreiche Schäden

19. November 2014
Gran Canaria / Verbindungsstraße Agaete – La Aldea soll gesperrt werden

Gran Canaria / Verbindungsstraße Agaete – La Aldea soll gesperrt werden

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Las Palmas 19.11.2014 – Die erste Regenfront erreichte heute Morgen um 02:00 Uhr den Süden von Gran Canaria mit voller Wucht. Neben zahlreichen Erdrutschen und Straßen Überflutungen mussten Teilstrecken gesperrt werden.In Arguineguin und Patalavaca viel innerhalb von 2 Stunden soviel Regen wie nie zuvor. Ein Erdrutsch, sowie eine Überflutung durch das ablaufende Regenwasser aus den nahegelegenen Barrancos veranlasste die Policia Local und das Ayuntamiento die Sperrung der Verbindungsstraße, die 2.5 Stunden andauerte.

Am Vormittag füllte sich in Maspalomas der Regenkanal zu drei Viertel seiner Größe zu einem reißenden Fluss, der die Menge von Regenwasser durch das Biotop ins Meer beförderte. Zum Glück hat der Überlauf gut funktioniert, sodass keine größeren Schäden am Strand von Maspalomas entstanden sind. Dieser natürliche Vorgang welcher bei starken Regen verursacht wird, rief bei den Urlaubern großes Erstaunen hervor. Nach Meinungen einiger, hätten diese so etwas auf Gran Canaria noch nicht erlebt.

In Playa del Inglès am Park del Sur wurden zwei Personen von den Wassermassen überrascht, als sie ihr Fahrzeug im Barrancos parken wollten. Sie konnten von Hilfskräften aus dem Fahrzeug gerettet werden und wurden zur Untersuchung in das nahegelegene Centro de Salut eingeliefert.Weiterhin musste die GC-500 in Richtung Montaña La Data, sowie die GC-200 um Risco La Aldea wegen Steinschlag und Erdrutschen voll gesperrt werden. Die Feuerwehr (Bomberos) bekam bis in die Nachmittagsstunden im Süden keine Ruhe.

Viele überlaufende Keller, Tunnel und Straßen mussten abgepumpt werden. Die Stadtverwaltung von der Gemeinde San Bartolomé hatte schnell reagiert und am frühen Morgen ihren Notfallplan aktiviert. Das hatte zur Folge, dass die örtlichen Polizeikräfte, die Landespolizei, der Katastrophenschutz, das rote Kreuz und die Dienststellen des öffentlichen Rechts in Alarmbereitschaft versetzt worden. Da die Wetterlage bis zum Samstag sich verschärfen könnte, wurden alle geplanten öffentlichen Events abgesagt.Schulen und Kindergärten sind davon nicht betroffen.

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