Auf Gran Canaria, Teneriffa, Fuerteventura und Lanzarote! Wie die Rettungsdienste mitteilen, ertranken in diesem Jahr bereits 16 Personen in kanarischen Gewässern. Zwei Ertrunkene, unter ihnen auch ein am 6. April an der Küste von Agaete verunglückter Fischer, werden immer noch vermisst.
Dem Bericht sowie unseren Aufzeichnungen zufolge ereigneten sich sechs dieser tödlichen Unfälle auf Gran Canaria, fünf auf Teneriffa, drei auf Lanzarote und zwei auf Fuerteventura.
Vorsicht beim Baden im Atlantik.
Da diese traurige Bilanz für eine moderne, hoch entwickelte Gesellschaft einfach nicht akzeptabel ist, möchte der Kanarenmarkt nochmals auf Folgendes hinweisen! Ihre eigene körperliche Fitness und gesundheitliche Verfassung sollten Sie beim Schwimmen im Atlantik niemals außer Acht lassen, denn durch Selbstüberschätzung, Leichtsinn & Übermut kommt es auf den Inseln immer wieder zu tödlichen Badeunfällen.
Wir brauchen deine Unterstützung
Seit über 13 Jahren berichtet das Onlinemagazin Kanarenmarkt.de über tagesaktuelle Geschehnisse von den Kanaren. Wir berichten auch darüber, was andere Medien ihnen gern verschweigen. All unsere Artikel sind zudem frei zugänglich. Doch die Coronavirus-Krise hat auch uns einen schweren Schlag versetzt. Auch wir sind aktuell auf Unterstützung unserer Leser*innen angewiesen. Mit einer Spende sorgen Sie dafür, dass wir unseren ehrlichen und zensurfreien Journalismus auch weiterhin kostenlos zur Verfügung stellen können.Jetzt Unterstützer werden!