Aus bislang noch ungeklärter Ursache stürzte am gestrigen Mittwoch ein Urlauber an der Küste im Norden der spanischen Ferieninsel Gran Canaria in den Tod.
Der Vorfall ereignete sich Angaben des Koordinierungszentrums (CECOES) zufolge um 08.49 Uhr in der Nähe des El Mirador Del Atlante in Las Palmas.
Trotz aller Bemühungen der Rettungskräfte erlag der 60-Jährige, der im kritischen Zustand per Hubschrauber ins Hospital Dr. Negrín geflogen wurde nur wenig später seinen schweren Verletzungen. Die zuständige Polizei versucht nun, die genaue Todesursache des Norwegers, der zum Zeitpunkt des Sturzes Sportbekleidung trug zu ermitteln. Beteiligt an dem Einsatz waren neben der Hubschrauberbesatzung, dem Roten Kreuz und der Feuerwehr auch die Policía Local sowie die Policía Nacional der Gemeinde.