Carlos Sánchez kritisiert Ángel Víctor Torres für den Umgang mit minderjährigen Asylbewerbern auf den Kanarischen Inseln und das Ignorieren von Gerichtsanordnungen.
Autor: Isabel Torres-Schmidt
Podemos Canarias kritisiert das Scheitern des Wohnungsbauplans auf den Kanaren. Nur 48 von 2.703 versprochenen Wohnungen wurden übergeben.
Die Kanaren haben die höchste Gewaltquote in Spanien. Die PSOE fordert von der Regierung Clavijo sofortige Maßnahmen gegen die Gewalt.
Jéssica de León stellt in Sevilla die neue Tourismusstrategie der Kanaren vor. Diese konzentriert sich auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit.
Esther González kritisiert das Ferienvermietungsgesetz von Clavijo, das alle Änderungsanträge von Nueva Canarias abgelehnt hat.
Die Kürzung der FP-Fonds um zwei Millionen Euro gefährdet die Arbeitsmarktintegration und die Bildungsmodernisierung auf den Kanaren.
Die Kanaren haben seit 2019 über 16.000 minderjährige Migranten aufgenommen. Ihre Kinderpolitik wurde im Kongress verteidigt.
Yoné Caraballo beantragt parlamentarischen Schutz. Er sieht seine Rechte durch die Offenlegung medizinischer Daten auf den Kanaren verletzt.
Die Kanarischen Inseln verzeichnen 2025 den größten Anstieg der Pflegeleistungsempfänger in Spanien. Ein Bericht bestätigt die positive Entwicklung.
Narvay Quintero betont in Brüssel die Bedeutung des POSEI-Programms für die Kanaren und fordert dessen Fortführung als eigenständiges Programm.
Die Kanaren investieren mehr als 25 Millionen Euro in das PFAE 2025 zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit von Arbeitslosen und fördern deren Integration.
Der PP kritisiert Sánchez für nicht eingehaltene Versprechen auf den Kanaren und bemängelt die fehlenden Garantien für zugesagte Mittel.
David Toledo fordert die Zahlung von über 600 Millionen Euro an Schulden, die der Zentralregierung gegenüber den Kanaren bestehen.
Die Kanaren investieren fast zwei Millionen Euro in die soziale Wirtschaft zur Förderung der Modernisierung und Konsolidierung sozialer Unternehmen.
Nira Fierro wirft der Kanaren-Regierung soziale Ambitionslosigkeit im Haushalt 2026 vor. Sie fordert mehr Investitionen in Bildung, Gesundheit und Wohnungsbau.
Coalición Canaria fordert die Umsetzung der Regierungspflichten für La Palma. Berufsschüler auf den Kanaren warten weiter auf Zertifikate.
Jéssica de León fördert mit 1,5 Millionen Euro den ländlichen Tourismus auf den Kanaren. Ziel ist die Modernisierung und Steigerung der Energieeffizienz.
Die Kanarischen Inseln fördern mit 19 Projekten im Wert von über 100 Mio. Euro Innovation, Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Diversifizierung.
Manuel Domínguez kritisiert Pedro Sánchez für die Vernachlässigung der Umverteilung minderjähriger Migranten und fordert verantwortungsvolles Handeln.
Fast eine Million Euro fließen in die Medizinausbildung der Kanarischen Universitäten. Die Unterstützung stärkt die Studienplatzkapazitäten.
Cristina Valido fordert Klarheit bei der Steuererleichterung für La Palma. Die Umsetzung verzögert sich.
Gabriel Mato fordert im EU-Parlament die Stärkung des POSEI-Programms, um die Landwirtschaft auf den Kanaren zu sichern.
Cristina Valido fordert Transparenz vom spanischen Staat. Sie will den Plátano von den Kanaren vor Wettbewerbsnachteilen schützen.
Die TTT-Teleskope auf Teneriffa vereinen Wissenschaft und Wirtschaft. Sie sind ein Beispiel für Innovation und Zusammenarbeit.
Fabián Chinea fordert im Senat finanzielle Flexibilität für die Kanaren. Gute Verwaltung soll belohnt werden.
PSOE startet ein Gesetz gegen Spekulation. Ziel: 30% mehr öffentlicher Wohnraum auf den Kanaren.
Die EU lobt die Kanaren für die Reduzierung der Migration aus Mauritania um 52%.
Der PP verlangt Transparenz im Abkommen mit Ecuador, um die kanarische Banane vor Importvorteilen zu schützen.
Cristina Calero fordert Stabilität für Selbstständige auf den Kanaren. Sie warnt vor Unsicherheit durch neue Beitragsstufen und steigende Kosten.
Die Kanarischen Inseln fördern mit einem Modeprojekt die Ausbildung mauretanischer Frauen. Ein Schritt zur Stärkung der internationalen Zusammenarbeit.
Manuel Domínguez hebt das REF als entscheidend für Investitionen und die wirtschaftliche Entwicklung der Kanaren hervor.
Die Kanaren verabschieden ein Gesetz, das Transparenz und Bürgerbeteiligung vereint. Es fördert Offenheit und vereinfacht den Zugang zu Informationen.
Die neue Strategie stärkt die Sozialwirtschaft der Kanaren bis 2029. Sie fördert nachhaltiges Wachstum und hochwertige Arbeitsplätze.
José Manuel Bermúdez fordert umfassende Unterstützung für Teneriffas lokalen Handel. Die Identität soll bewahrt und die Modernisierung gefördert werden.
Die Arbeitslosigkeit auf den Kanarischen Inseln fiel im September auf den niedrigsten Stand seit 2007. Regierung und Wirtschaft fordern nachhaltige Maßnahmen.
Fernando Clavijo fordert eine gemeinsame Strategie für die Kanaren. Der Kongress in Gáldar diskutiert nachhaltige Lösungen für demografische Herausforderungen.
Der Partido Popular fordert die Freigabe der Finanzierungspläne für die Kanaren. Verzögerungen bedrohen Arbeitsplätze.
Anselmo Pestana kritisiert die Kanaren-Regierung wegen fehlerhafter Übertragungsdossiers. Er fordert loyale Zusammenarbeit von Fernando Clavijo.
Diana Lorenzo kämpft gegen die Kürzung der Mittel für La Palma. Sie fordert den Erhalt der vollen 30 Millionen Euro.
Fabián Chinea fordert schnellere Bauarbeiten am Hafen Los Cristianos. Die Infrastruktur soll verbessert werden.
Fernando Clavijo hat auf La Graciosa die Bedeutung der SUC-Ressourcen hervorgehoben. Die Ausschreibung für ein Wasserprojekt erfolgt 2026.
Der Servicio Canario de la Salud hat die Prüfungen gestartet. 8.284 Bewerber nehmen teil.
Die Kanaren stellen 12 Maßnahmen vor, um ein gerechteres Wirtschaftssystem zu fördern. Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit stehen im Fokus.
Dinamiza Rural stärkt ländliche Gemeinden auf Teneriffa. Ein Kongress beleuchtet Herausforderungen und Lösungen.
Fabián Chinea drängt auf schnelle Unterstützung für Kanarische Winzer gegen die Reblaus-Plage. Er fordert konkrete Maßnahmen.
Der Partido Popular kritisiert Pedro Sánchez für die Verzögerung bei der Verlegung minderjähriger Migranten von den Kanarischen Inseln.
Kanarische Studios erobern Japans Markt. Erfolgreiche Internationalisierung zeigt das Potenzial der Videospielbranche.
Die PSOE kritisiert die eingefrorene Finanzierung der Kanaren-Universitäten. Sie fordert mehr Mittel und ein stabiles Finanzierungsprogramm.
Die Kanaren setzen auf Bürgerbeteiligung für neue Gesetze. Kinderschutz und Diaspora-Integration stehen im Fokus.
Die Kanaren präsentieren eine neue Afrika-Strategie. Der Fokus liegt auf Investitionen und Talentförderung, um als Brücke für Spanien zu dienen.
Das Parlament der Kanaren hat Initiativen zur Wohnraumverbesserung und Familienunterstützung vorgestellt. Auch Campingregeln waren Thema.
Die Kanaren haben die Ley de Volcanes verabschiedet. Sie stärkt den Katastrophenschutz und basiert auf einer Bürgerinitiative.
Die Kanarischen Inseln verlangen EU-Unterstützung für fast 6.000 Migrantenkinder. Eine gemeinsame europäische Verantwortung ist notwendig.
Partido Popular fordert im Parlament Schutzmaßnahmen gegen Filoxera. Verstärkte Grenzkontrollen auf den Kanaren sind notwendig.
PSOE hat Manipulationen in Wartelisten auf Teneriffa aufgedeckt. Die Partei fordert den Rücktritt des Kommissionsvorsitzenden.
Der SCS hat die Stabilisierung von mehr als 12.000 Stellen bestätigt. Transparenz und Sicherheit bei der Vergabe sind garantiert.
Kanaren kritisieren Spaniens Verzögerungen bei der Verlegung von Migrantenkindern. 300 Dossiers wurden bereits übermittelt. Maßnahmen gefordert.
Der Rat hat 20 Empfehlungen zur Bürokratie-Reduktion präsentiert. Ziel ist die Beschleunigung der Energiewende auf den Kanaren.
Die Kanaren haben in Gáldar den ersten Kongress zu demografischen Herausforderungen gestartet. Mehr als 150 Experten diskutieren Lösungen.
Aena hat 800 Millionen Euro für Kanaren-Flughäfen bereitgestellt. Auf Teneriffa und anderen Inseln sind umfassende Modernisierungen geplant.




























































