Der Stadtrat von El Pinar auf El Hierro hat das Projekt „Juntémonos en Comunidad“ abgeschlossen. Diese Initiative, finanziert von der Generaldirektion für Sozialdienste und Einwanderung der Kanarischen Regierung, verzeichnete die Teilnahme von 196 Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde.
Gestartet am 2. Januar, zielte das Programm darauf ab, soziale Inklusion, Bürgerbeteiligung und emotionales Wohlbefinden der gesamten Bevölkerung zu fördern. Dies geschah durch Workshops, Tage und Treffen, die das Zusammenleben und die ganzheitliche Gesundheit unterstützten.
In den vergangenen Monaten fanden 155 Arbeitssitzungen statt, die mehr als 240 Stunden Aktivitäten umfassten und Räume für Beziehung, Kreativität und gemeinsames Lernen schufen.
Kanaren fördern Gemeinschaftsprojekte
Bürgermeister Juan Miguel Padrón betonte, dass die Initiative „ein Raum war, um den Wert des Kollektivs und die Bedeutung gegenseitiger Fürsorge neu zu entdecken. Die Teilnehmer haben nicht nur neue Fähigkeiten erworben, sondern auch Unterstützungs- und Vertrauensnetzwerke geknüpft, die über das Projekt hinaus bestehen bleiben werden“.
Zu den herausragendsten Aktivitäten gehörten der Gemeinschaftsgarten-Workshop mit 25 Teilnehmern und über 80 Stunden praktischer Ausbildung; der Achtsamkeitskurs, der 29 Personen in 36 Sitzungen zugutekam; und der kreative Bastelworkshop „Manos Artísticas“, der darauf abzielte, plastische Ausdruckskraft und Gruppenkooperation zu fördern.
Es wurden auch kulturelle und expressive Initiativen durchgeführt, wie der Einführungsworkshop in die darstellenden Künste „¿Cómo ser actriz?“ mit 10 Teilnehmern und 80 Stunden szenischer Arbeit, sowie die Tanzbewegungssitzungen und das partizipative Treffen, die beide darauf abzielten, Vertrauen, Kommunikation und das Gefühl der Gemeinschaftszugehörigkeit zu stärken.
Workshops stärken Generationenverbindungen
Der intergenerationelle Tag, der 58 Menschen unterschiedlichen Alters zusammenbrachte, stärkte die Bindungen zwischen den Generationen durch Dialog, Erinnerung und gemeinsames Spiel. Die Schulungsworkshops boten 30 Teilnehmern formative Werkzeuge, förderten Autonomie und verbesserten persönliche und soziale Fähigkeiten.





















