Claudia Álamo Díaz hat in ihrer ersten Kolumne für El Hierro Hoy die kulturelle Situation auf El Hierro analysiert. Sie beschreibt die Herausforderungen und Chancen der Kulturplanung auf der Insel.
Worum es geht (TL;DR)
- Claudia Álamo Díaz analysiert die kulturelle Situation und Herausforderungen auf El Hierro.
- Sie kritisiert unkoordinierte Veranstaltungen und fordert sinnvolle, kontextbezogene Kulturplanung.
- Besonders fehlen Angebote für Kinder und Jugendliche, sichere Räume sollen geschaffen werden.
Álamo Díaz hinterfragt, ob es auf El Hierro einen echten kulturellen Plan gibt oder ob die Veranstaltungen nur oberflächlich und unkoordiniert sind. Sie betont die Notwendigkeit, Programme zu schaffen, die sowohl die Bevölkerung ansprechen als auch kulturelle Werte vermitteln.
Kultur und Freizeit auf den Kanaren
Die Autorin kritisiert, dass viele Veranstaltungen auf der Insel mehr Wettbewerb als Zusammenarbeit fördern. Sie sieht einen Mangel an Respekt für Künstler und Publikum und fordert eine sinnvolle und kontextbezogene Kulturplanung.
Besonders besorgt zeigt sich Álamo Díaz über das Fehlen von Angeboten für Kinder und Jugendliche. Sie betont die Bedeutung von Spielen und kreativen Aktivitäten für die Entwicklung und fordert mehr Engagement in diesem Bereich.
Die Kolumne endet mit einem Appell, die Jugend zu unterstützen und sichere, inspirierende Räume zu schaffen. Álamo Díaz fordert eine kollektive Verantwortung und eine Rückkehr zu menschlichen Beziehungen und echten Erlebnissen.





















