Der Cabildo von El Hierro hat auf den Straßen HI-1 und HI-2 neue Schutzbarrieren installiert. Die Maßnahme soll die Sicherheit erhöhen und die Anlagen besser in die Landschaft integrieren.
Worum es geht (TL;DR)
- Cabildo von El Hierro installiert neue Metall-Holz-Schutzbarrieren auf den Straßen HI-1 und HI-2.
- Alte IPN-Profile waren stark abgenutzt, gefährlich und wurden gesetzlich verboten.
- Projekt startete am 24. Mai mit Budget von 925.932,64 Euro und acht Monaten Laufzeit.
Ana González González, Vizepräsidentin des Cabildo von El Hierro, überwachte die Installation der neuen Schutzbarrieren auf den Straßen HI-1 (Glorieta San Andrés–Frontera) und HI-2. Die alten Systeme werden durch gemischte Metall-Holz-Barrieren ersetzt.
Die Straßen HI-1 und HI-2 wiesen starke Abnutzungen auf, die auf Alterung, Aufprallschäden und Korrosion zurückzuführen sind. Die alten IPN-Profile gelten als gefährlich und wurden gesetzlich verboten.
Neue Schutzbarrieren auf El Hierro erhöhen Verkehrssicherheit
Die Maßnahme ist Teil der Aufgaben des Cabildo bei Erhaltung und Wartung der Inselstraßen. Die neuen Barrieren bieten spezielle Schutzsysteme für Motorradfahrer und reflektierende Markierungen zur besseren Sichtbarkeit.
Das Projekt begann am 24. Mai mit einem Budget von 925.932,64 Euro und einer geplanten Dauer von acht Monaten. In bisher ungeschützten Abschnitten wurden zusätzliche Schutzmaßnahmen installiert.
González betonte, dass die Maßnahmen besser mit der Umwelt harmonieren. Eine ähnliche Intervention wurde bereits auf der Straße HI-1 durchgeführt, mit positiven visuellen Ergebnissen.





















