Alpidio Armas und Rubén Armiche haben Stabilität und Konsens als Grundpfeiler der neuen Inselregierung auf El Hierro bezeichnet. Das Abkommen zwischen PSOE und PP soll die institutionelle Stabilität sichern und der Bevölkerung zugutekommen.
Worum es geht (TL;DR)
- PSOE und PP schließen Pakt für stabile Inselregierung auf El Hierro.
- Alpidio Armas und Rubén Armiche betonen Konsens ohne politische Eigeninteressen.
- Neue Kooperation soll wirtschaftliche und soziale Herausforderungen gemeinsam angehen.
Armas betonte, dass es sich um einen Pakt ohne politische Eigeninteressen handelt, der die Inselverwaltung stärken soll: "Wir wollen dem Cabildo Stabilität geben und als ein Team ohne getrennte Bereiche regieren", erklärte er.
"Dies wird es uns ermöglichen, bisher schwierige Themen anzugehen. Die Einbindung von Rubén Armiche und Anabel López wird die Regierungsarbeit verbessern", fügte er hinzu.
Rubén Armiche hob die konstruktive Natur des Abkommens hervor und betonte die dialogorientierte Haltung des PP: "Heute machen wir einen Pakt sichtbar, um dem Cabildo Stabilität zu verleihen, was alle Einwohner von El Hierro wünschen", sagte er.
"Der Partido Popular war stets dialogbereit, um Brücken zu bauen und Konsense zu erzielen, die der Bevölkerung nützen. Was uns manchmal trennt, vereint uns letztlich auf El Hierro", ergänzte er.
Armiche betonte zudem, dass die neue Kooperation die wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen der Insel mit einer gemeinsamen Vision angehen wird: "Unsere Bevölkerung will wirtschaftliche Lösungen und eine bessere Lebensqualität. Deshalb werden wir immer den Weg des Konsenses und der Zusammenarbeit gehen."
Beide Politiker sind sich einig, dass die neue Phase im Cabildo von Koordination und breiten Absprachen geprägt sein soll, um eine effektivere und kohäsivere Regierung zu erreichen.











