Die Gemeinde Pájara hat den Startschuss für die umfassende Modernisierung von La Pared gegeben. Am Donnerstag unterzeichneten Bürgermeister Alejandro Jorge und der stellvertretende Bürgermeister Alexis Alonso gemeinsam mit dem Vertreter des beauftragten Unternehmens das Protokoll für den Baubeginn.
Mit einem Investitionsvolumen von mehr als fünf Millionen Euro soll die Infrastruktur des kleinen Ortes an der südlichen Westküste von Fuerteventura grundlegend erneuert werden. Das Projekt „Proyecto de urbanización de La Pared“ zielt darauf ab, die Lebensqualität der Anwohner zu verbessern und die öffentlichen Dienstleistungen effizienter zu gestalten.
Die Gemeinde war bereits vor zehn Jahren gerichtlich dazu verpflichtet worden, die Infrastruktur in La Pared auszubauen und zu warten. Diese Verpflichtung blieb in der aktuellen Pressemitteilung jedoch unerwähnt.
Fuerteventura investiert in moderne Infrastruktur
Gemeinderat Alexis Alonso betonte die Bedeutung der Arbeiten für Pájara. „Die Maßnahmen umfassen die Erneuerung der Gehwege, die Modernisierung des Stromnetzes und den Einbau neuer Straßenbeleuchtung“, erklärte Alonso. Auch die Wasserversorgung soll verbessert und alte Rohrleitungen ersetzt werden.
Bürgermeister Alejandro Jorge hob die Tragweite des Projekts hervor. Die Modernisierung bedeute nicht nur eine ästhetische Aufwertung, sondern auch eine zeitgemäße Infrastruktur. Jorge betonte, dass die Gemeinde weiterhin an der Verbesserung der öffentlichen Einrichtungen arbeiten werde.
Mit dem Projekt stärkt Pájara seinen langfristigen Plan zur Modernisierung öffentlicher Räume. Ziel ist es, nachhaltige und an die Bedürfnisse der Bevölkerung angepasste Stadtentwicklungen zu fördern.











