Die Gemeinde Pájara hat die 12. Ausgabe ihres internationalen Bildhauersymposiums auf Fuerteventura eröffnet. Die Veranstaltung läuft bis zum 2. November 2025 in Ajuy. Interessierte können den Künstlern täglich bei der Arbeit zusehen.
Worum es in diesem Beitrag geht (TL;DR)
- Die Gemeinde Pájara hat die 12. Ausgabe ihres internationalen Bildhauersymposiums eröffnet, das bis zum 2. November 2025 in Ajuy stattfindet
- Fünf Künstler aus Mexiko, Frankreich, Spanien, der Ukraine und Fuerteventura arbeiten mit Edelstahl, Cortenstahl und Granit
- Die Skulpturen der 10. Ausgabe in La Pared verrotten weiterhin, obwohl Bürgermeister Alejandro Jorge 2023 ihre Aufstellung zur Ortsverschönerung versprochen hatte
Am Symposium nehmen der Mexikaner Carlos Monge, die Französin Coralie Quincey, der Spanier José Carlos Cabello, die Ukrainerin Olena Dodatko und Juan Miguel Cubas von Fuerteventura teil. Sie arbeiten mit Edelstahl, Cortenstahl und Granit.
Die Gemeinde Pájara versteht das Bildhauersymposium als kulturelles Aushängeschild der Kanaren. Sie lädt Einwohner und Besucher ein, den Schaffensprozess zu erleben. Die Skulpturen werden den Strand von Ajuy in einen offenen Kunstraum verwandeln.
Vergessene Skulpturen werfen Fragen auf
Die Skulpturen der 10. Ausgabe des Bildhauersymposiums in La Pared verrotten weiterhin im Staub. Bürgermeister Alejandro Jorge hatte 2023 versprochen, dass diese Werke zur Verschönerung der Ortschaften beitragen würden. Dieses Ziel wurde nicht erreicht.
Die Fuerteventurazeitung berichtete bereits mehrfach über die vergessenen Skulpturen von La Pared. Trotz der Versprechen des Bürgermeisters sind die Kunstwerke noch immer nicht an ihrem endgültigen Bestimmungsort angekommen.





















