Ein 39-jähriger Autofahrer ist am frühen Morgen auf Fuerteventura bei einer versetzten Frontalkollision mit einem Bus ums Leben gekommen. Der Unfall ereignete sich auf der Straße FV-20 im Gemeindegebiet von Tuineje.
Worum es in diesem Beitrag geht (TL;DR)
- Ein 39-jähriger Autofahrer starb bei einer Frontalkollision mit einem Linienbus auf der FV-20 bei Tuineje
- Der 33-jährige Busfahrer erlitt mittelschwere Verletzungen und wurde ins Hospital General de Fuerteventura gebracht
- Die Guardia Civil ermittelt zur Unfallursache, über die noch keine offiziellen Informationen vorliegen
Worum es in diesem Beitrag geht (TL;DR)
- Ein 39-jähriger Autofahrer starb bei einer Frontalkollision mit einem Linienbus auf der FV-20 bei Tuineje
- Der 33-jährige Busfahrer erlitt mittelschwere Verletzungen und wurde ins Hospital General de Fuerteventura gebracht
- Die Guardia Civil ermittelt zur Unfallursache, über die noch keine offiziellen Informationen vorliegen
Gegen 6 Uhr morgens erhielt das Koordinationszentrum für Notfälle und Sicherheit der kanarischen Regierung (CECOES 1-1-2) mehrere Notrufe. Sie berichteten von einem schweren Zusammenstoß zwischen einem Pkw und einem Linienbus. Das CECOES aktivierte sofort die notwendigen Rettungsdienste.
Rettungskräfte auf Fuerteventura reagieren schnell
Der Kanarische Notfalldienst (SUC) entsandte umgehend einen Rettungswagen und einen Notarztwagen zum Unfallort. Das medizinische Personal ko
te jedoch nur noch den Tod des Autofahrers feststellen. Der 33-jährige Busfahrer erlitt mittelschwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung in das Hospital General de Fuerteventura gebracht.
Die Feuerwehr von Tuineje sicherte die Unfallstelle und unterstützte die Rettungskräfte. Die Guardia Civil übernahm die Verkehrsregelung und leitete Ermittlungen zur Unfallursache ein. Über die Ursache liegen bisher keine offiziellen Informationen vor.
Unfall auf wichtiger Verkehrsader Fuerteventuras
Die FV-20 ist eine zentrale Straße im Süden Fuerteventuras. Sie verbindet Tuineje mit Orten wie Gran Tarajal und Antigua. Der Unfall führte zu Verkehrsbehinderungen, die sich im Laufe des Vormittags nach den Bergungsarbeiten auflösten. Sicherheitsbehörden betonen die Wichtigkeit angepasster Geschwindigkeit und voller Aufmerksamkeit, besonders bei schlechter Sicht am frühen Morgen.
