Zwei ‚Santeras‘ auf Gran Canaria stehen unter Verdacht, extrem verletzliche Personen betrogen zu haben. Die Behörden ermitteln gegen die beiden Frauen, denen vorgeworfen wird, Menschen in extremer Verwundbarkeit ausgenutzt zu haben.
Worum es geht (TL;DR)
- Zwei 'Santeras' auf Gran Canaria werden verdächtigt, verletzliche Personen betrogen zu haben.
- Die Polizei ermittelt nach zahlreichen Beschwerden über finanzielle Ausbeutung durch mystische Dienste.
- Behörden rufen weitere mögliche Opfer auf, sich zu melden und Informationen bereitzustellen.
Die Untersuchung begann nach zahlreichen Beschwerden von Personen, die angaben, von den Praktikerinnen in die Irre geführt und finanziell ausgenutzt worden zu sein. Sie sollen mystische Dienste und Lösungen für persönliche Probleme angeboten haben.
Ermittlungen zeigen Details des Betrugs
Die Polizei berichtet, dass die Opfer oft in verzweifelten Situationen Hilfe suchten – was die Verdächtigen ausnutzten. Die Ermittler gehen davon aus, dass die betrügerischen Aktivitäten von überhöhten Gebühren für angebliche spirituelle Reinigungen bis hin zu unrealistischen Versprechungen reichten. Dies führte zu erheblichen finanziellen Verlusten für die Betroffenen.
Die Behörden fordern alle, die möglicherweise Opfer ähnlicher Betrügereien wurden, auf, sich zu melden und Informationen bereitzustellen, die bei den laufenden Ermittlungen helfen könnten.
Ermittlungen: Gemeinschaft reagiert besorgt
Die lokale Gemeinschaft zeigt sich besorgt über die Häufigkeit solcher Betrügereien, die besonders auf verletzliche Personen abzielen. Den Bewohnern wird geraten, wachsam zu bleiben und Dienstleistungen kritisch zu hinterfragen, die zu gut erscheinen, um wahr zu sein.
Während die Ermittlungen voranschreiten, sind die Behörden entschlossen sicherzustellen, dass diejenigen, die Verwundbare ausnutzen, zur Rechenschaft gezogen werden.




















