Durch ihre Ignoranz brachte eine Frau am Mittwoch am Strand von Melenara auf Gran Canaria nicht nur sich, sondern auch die Rettungsschwimmer in Lebensgefahr. Ereignet habe sich der Vorfall gegen 14.50 Uhr im Süden von Melenara neben den Clavellinas-Klippen mit hohen Brandungswellen.
Die Frau, eine Ausländerin, habe nicht nur die dortigen Warnfahnen als Badeverbot, sondern auch noch die Warnungen der Rettungsschwimmer einfach ignoriert und ist trotz der gefährlichen Wellen in Wasser gegangen.
Es dauerte auch nicht lange, bis die Frau aus dem Atlantik gerettet werden musste. Sie wurde am Strand aber schon von der örtlichen Polizei erwartet und erhielt eine satte Geldstrafe, weil sie das Badeverbot missachtet hatte.





















