Ein Beamter der Guardia Civil hat in Las Palmas de Gran Canaria eine stark verweste Leiche entdeckt. Der Beamte bemerkte einen üblen Geruch, der von den Tetrapoden in Triana ausging.
Worum es geht (TL;DR)
- Guardia-Civil-Beamter entdeckt stark verweste Leiche in Tetrapoden nahe Triana in Las Palmas.
- Der Körper wies Anzeichen von Gewalt auf und lag möglicherweise mehrere Tage dort.
- Die Mordkommission der Polizei hat die Ermittlungen übernommen, keine Hypothese ausgeschlossen.
Die Policía Nacional begann am Donnerstag mit der Untersuchung. Die Leiche befand sich in den Tetrapoden entlang der Avenida Marítima, nahe dem Viertel Triana in Las Palmas de Gran Canaria.
Guardia Civil entdeckt Leiche in Las Palmas
Der Beamte der Guardia Civil, der zu diesem Zeitpunkt nicht im Dienst war, fand die Leiche gegen 17.30 Uhr. Aufgrund des unangenehmen Geruchs bemerkte er Blutspuren im Bereich der Tetrapoden. Wenige Meter weiter entdeckte er einen verlassenen Reisepass.
Als der Beamte über die Felsen blickte, fand er den leblosen Körper einer Person.
Bergung des Körpers und erste Erkenntnisse
Beamte der Policía Nacional trafen am Fundort ein und bestätigten, dass es sich um die Leiche eines Mannes handelte. Er war möglicherweise mehrere Tage im Wellenbrecher gefangen und zeigte Anzeichen von Verwesung.
Die Lokalpolizei von Las Palmas de Gran Canaria sperrte die rechte Spur der GC-1-Autobahn in Richtung Norden.
Feuerwehrleute aus Las Palmas übernahmen die Bergung der Überreste. Diese wurden anschließend zum Institut für Rechtsmedizin und Forensische Wissenschaften für eine Autopsie gebracht.
Mordkommission ermittelt
Berichten zufolge wies der Körper Anzeichen von Gewalt auf. Keine Hypothese wird ausgeschlossen. Die Mordkommission der Obersten Polizeidirektion hat die Ermittlungen übernommen.











