Die kanarische Regierung warnt auf El Hierro vor Waldbrandgefahr aufgrund eines außergewöhnlichen Hitzeereignisses mit Temperaturen über 30 Grad.
Waldbrände auf den Kanaren
Auf den Kanarischen Inseln kommt es regelmäßig zu Waldbränden und Buschfeuern. Hier sammeln wir die wichtigsten News zum Thema:
Das Cabildo auf Teneriffa hat die Verbrennung im Wald untersagt. Grund ist die erhöhte Waldbrandgefahr, die von der kanarischen Regierung gemeldet wurde.
El Hierro schließt die Waldbrandkampagne 2025 erfolgreich ab. Die Maßnahmen umfassten umfangreiche Einsatzkräfte und Unterstützung.
La Gomera veranstaltete die II. Insularen Technischen Tage, um das Notfallmanagement zu optimieren. Fachleute diskutierten Strategien zur Krisenbewältigung.
Die II. Technischen Inseltage auf La Gomera konzentrierten sich auf die Verbesserung des Krisenmanagements durch Vorträge und Workshops.
Der Cabildo von Teneriffa hat die Katasterdaten nach dem Waldbrand 2023 aktualisiert, um betroffenen Eigentümern den Zugang zu Hilfen zu erleichtern.
Acanec fordert Entschädigungen vom Cabildo auf Teneriffa nach Verlusten durch die kostenlose Verteilung von Holzschnitzeln aus dem Waldbrand 2023.
Teneriffa startet 2025 eine umfangreiche Waldbrandpräventionsaktion mit fast 1000 Helfern. Moderne Technik und intensive Zusammenarbeit stehen im Mittelpunkt.
Die Kanarische Regierung investiert 90.000 Euro in den Waldbrandschutz auf La Palma. Neue Ausrüstung verbessert die Prävention.
El Rosario stärkt nach dem Waldbrand 2023 die Brandprävention mit neuen Maßnahmen. Ein innovativer Plan und Gesetze verbessern die Sicherheit.
Gran Canaria nutzt kontrollierte Brände, um Waldbrandrisiken zu verringern. Maßnahmen umfassen landwirtschaftliche Verbrennungen.
Teneriffa und Red Eléctrica verlängern ihr Brandschutzabkommen bis 2029. 80.000 Euro jährlich für Waldbrandprävention.
Die Regierung hat auf Teneriffa das ES-Alert-System getestet. Diese Maßnahme soll das Bewusstsein für den Zivilschutz stärken.
Eine Hitzewelle hat die Kanarischen Inseln erfasst. Temperaturen bis zu 37 Grad Celsius werden erwartet. Behörden warnen vor Waldbrandgefahr.
El Hierro hat den Notfallplan aktiviert, um Waldbrände zu verhindern. Strikte Maßnahmen schützen Bevölkerung und Natur. Vorsicht ist geboten.
El Hierro hat Drohnen zur Umweltüberwachung eingesetzt. Sie helfen, Waldbrände zu verhindern und Wilderei zu bekämpfen. Vorsicht ist geboten.
Die Kanarischen Inseln haben am Mittwoch unter extremer Hitze gelitten. Temperaturen erreichten bis zu 37 Grad Celsius auf Gran Canaria.
Der Inselrat von Teneriffa hat wegen einer Hitzewarnung ein Feuerverbot erlassen. Funken erzeugende Maschinen sind ebenfalls untersagt.
Die kanarische Regierung hat wegen Waldbrandgefahr Alarmstufe ausgerufen. Temperaturen könnten bis 36 Grad steigen. Vorwarnung wegen Wetterextremen.
Die Kanarischen Inseln haben wegen erhöhter Waldbrandgefahr Alarm geschlagen. Eine Hitzewelle und Winde verschärfen die Situation.
Die Kanaren haben wegen Waldbrandgefahr den Alarmzustand ausgerufen. Eine Hitzewelle mit Temperaturen bis 36ºC wird erwartet.
Gran Canaria hat einen Alarmzustand wegen Waldbrandgefahr ausgerufen. Die Vorwarnung bleibt auf El Hierro, La Palma, La Gomera und Teneriffa.
Die Regierung der Kanaren hat vor einer warmen Luftmasse gewarnt. Starke Winde und hohe Temperaturen werden erwartet. Vorsichtsmaßnahmen sind entscheidend.
Die Kanaren haben Vorwarnungen für Wind und Küstenphänomene ausgesprochen. Gran Canaria warnt vor hohen Temperaturen und Waldbrandgefahr.
Ermittler haben die Untersuchungen des Brandes vom 23. August intensiviert. Ziel ist es, die Brandursachen zu klären und Schutzmaßnahmen zu verstärken.
Valentín Correa hat die unzureichende Risikoplanung auf Teneriffa kritisiert. Er fordert umfassende Präventionsstrategien und mehr Transparenz.
Teneriffa hat über 1000 Personen für den Schutz vor Vulkanrisiken mobilisiert. Rosa Dávila stellte die neue Sicherheitsstrategie vor.
El Rosario hat den fortschrittlichsten Notfallplan für Waldbrände auf den Kanaren entwickelt. Geldstrafen drohen bei Nichteinhaltung.
Mehr als 1000 Ziegen haben auf Teneriffa geholfen, Waldbrände zu verhindern. Die Initiative fördert alte Praktiken zur Brandgefahrreduktion.
Teneriffa hat die Wiederherstellung der Laurisilva vorangetrieben. Das Projekt ersetzt Radiata-Kiefer durch feuerresistente Monteverde-Arten.
Das Observatorium auf La Palma hat eine wichtige Sicherheitsübung durchgeführt. Ziel war die Verbesserung der Waldbrandabwehr.
Teneriffa hat 580.000 Euro in die Wiederaufforstung nach dem Waldbrand 2023 investiert. Radiata-Kiefern werden durch Monteverde-Arten ersetzt.
Ein Spezialistenteam hat Gran Canaria verlassen, um Waldbrände zu bekämpfen. Generalmajor Vidal Fernández betonte die Bedeutung der Mission.
Die PP hat die Anhörung von Leire Díez im Fall Koldo im Senat gefordert. Die Regierung lehnt dringende Anhörungen ab.
Die kanarische Regierung hat einen AW-119-Hubschrauber für die Waldbrandbekämpfung eingesetzt. Der Hubschrauber bleibt bis Ende 2025 aktiv.
Die kanarische Regierung hat einen neuen Hubschrauber in die EIRIF integriert. Diese Maßnahme soll die Brandbekämpfung auf dem Archipel verbessern.
Waldbrände auf der iberischen Halbinsel haben Ängste geweckt. La Palma steht vor ähnlichen Bedrohungen. Ursachen und Lösungen im Fokus.
La Gomera hat die Waldbrandmaßnahmen gesenkt. Die Bürger sollen vorsichtig handeln. Ein verstärktes Einsatzteam ist für 2025 geplant.
Der Cabildo von La Gomera hat die Waldbrandpräventionsmaßnahmen gesenkt. Die Alarmstufe für Waldbrandgefahr bleibt jedoch bestehen.
Die Volkspartei von La Laguna hat die Verzögerung beim Notfallplan kritisiert. Der neue Plan soll erst 2026 fertig sein.
Feijóo hat einen umfassenden Plan gegen Waldbrände vorgestellt. Er umfasst 50 Maßnahmen und wird den Cortes Generales vorgelegt.
Prävention und Luftunterstützung haben den Waldbrand auf El Hierro eingedämmt. Mehr als neun Hektar waren betroffen.
Gran Canaria hat zwei Notfallhelfer zur Brandbekämpfung nach Kastilien und León entsandt. Die Zusammenarbeit stärkt lokale Bemühungen.
Ein Waldbrand auf El Hierro hat 9,5 Hektar zerstört. Die Löscharbeiten dauern an. Behörden warnen vor hohen Risiken durch Trockenheit.
Die Feuerwehr hat den zweiten Waldbrand auf El Hierro erfolgreich unter Kontrolle gebracht. Löscharbeiten am Hauptbrandherd dauern an.
Ein Waldbrand auf El Hierro hat Evakuierungen erzwungen. Die Straße HI-4 wurde geschlossen. Ein großes Einsatzteam ist vor Ort.
Das Kanarische Luftkommando hat bei Waldbränden in Spanien unterstützt. Ein T.21-Flugzeug transportierte Personal und Ausrüstung.
La Gomera hat die Waldbrandgefahr auf Stufe 2 gesenkt. Vorsichtsmaßnahmen bleiben bestehen. Kanaren sind weiterhin in Alarmstufe.
Schwere Waldbrände haben Spanien seit August 2025 heimgesucht. Die Kanarische Luftwaffe unterstützt mit Transportflugzeugen die Brandbekämpfung.
Alberto Núñez Feijóo hat die Regierung für ihren Umgang mit Waldbränden kritisiert. Er forderte mehr Unterstützung für die Regionen.
Pedro Sánchez hat Hilfen für Waldbrandgebiete zugesagt. Die Regierung will betroffene Regionen beim Wiederaufbau unterstützen.
Polizei und Guardia Civil haben 32 Verdächtige nach Waldbränden festgenommen. 93 weitere Personen stehen unter Ermittlungen. Es laufen 188 Verfahren.
Spanien hat mehr als 382.000 Hektar durch Waldbrände verloren. Die meisten Flächen sind im August betroffen. Die Lage bleibt angespannt.
Die Sozialisten haben eine Überarbeitung des Notfallplans in Tijarafe gefordert. Sie schlagen zudem einen lokalen Waldbrandplan vor.
Hohe Temperaturen haben das Waldbrandrisiko auf Teneriffa erhöht. Behörden empfehlen Vorsichtsmaßnahmen und geben Hinweise zum richtigen Verhalten.
Der PSOE hat das späte Einsetzen der Reinigungsarbeiten kritisiert. Frühere Maßnahmen sollen Waldbrände in El Paso verhindern.
Die Kanaren haben eine Vorwarnung wegen schlechter See und Hitze herausgegeben. Waldbrandgefahr bleibt hoch. Vorsichtsmaßnahmen sind wichtig.
La Gomera hat strenge Maßnahmen gegen Waldbrandrisiken aktiviert. Die Vorsichtsmaßnahmen gelten bis Montag. Höchste Vorsicht ist geboten.
Die Regierung hat Warnungen trotz sinkender Temperaturen beibehalten. Hohe Temperaturen und Calima bleiben auf den Kanaren ein Risiko.
AEMET hat eine Hitzewarnung für Gran Canaria ausgesprochen. Vorsicht ist geboten, um Gesundheitsrisiken und Brände zu vermeiden.






















































